Im Freihandbestand kann man sich inspirieren lassen und in thematisch verwandter Literatur stöbern - ohne dabei die wachsenden elektronischen Bestände wahrzunehmen. An den Bibliotheken der Ohm-Hochschule in Nürnberg wird die Regalbeschriftung der Freihandbestände um QR-Codes ergänzt, die mit Smartphones eingescannt werden können. An den einzelnen Systemstellen stehen so neben den Büchern virtuell auch die fachlich zugehörigen E-Books. Voraussetzung ist eine klassifikatorische Erschließung.