Institut für Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln Mit Hilfe des Marketingkreislaufs wird das Fachreferat in wissenschaftlichen Bibliotheken genauer untersucht. Das Ziel ist dabei, das Fachreferat für die Nutzer attraktiver zu machen, um für eine stärkere Nachfrage zu sorgen. Beim Marketingkreislauf unterscheidet man eine Situationsanalyse, in der die externe und interne Umwelt des Fachreferats untersucht wird, eine strategische Marketingplanung und vor allem die Marketinginstrumente. Diese bestehen aus der Leistungspolitik, der Distribution und der Kommunikation, in der die Dienstleistungen der Fachreferenten auf Grundlage der Ergebnisse der strategischen Marketingplanung und der Situationsanalyse untersucht werden. Dabei werden Dienstleistung und Kundenorientierung als zentrale Konzepte des Marketings aufgefasst, die auf alle Marketinginstrumente einwirken.
Mobile Geräte werden aufgrund erhöhter Bandbreite und Usability weltweit immer populärer. Auf ihnen fließen die Funktionen eines Computers, Audio-Players, Fotoapparats und Mobiletelefons zusammen. In Zusammenhang mit diesen neuen Technologien, nimmt die mobile Nutzung des Internets drastisch zu und stellt auch an Bibliotheken die Herausforderung, ihre Dienstleistungen in virtuelle Umgebungen einzubetten und Inhalte und Dienste mobilen Nutzern anzubieten. Mobile Technologie kann für verschiedene Bibliotheksdienste genutzt werden: mobile Interfaces, Lokalisierungsdienste, Multi-Media-Führungen und SMS-Benachrichtigungen. Während in Deutschland mobile Dienste in Bibliotheken eine noch unbedeutende Rolle spielen, nutzen US-amerikanische Bibliotheken bereits ein breites Spektrum. Diese Arbeit soll nach einer Einführung in die Thematik anhand ausgewählter Praxis-Beispiele veranschaulichen, welche der mobilen Dienste bereits von Bibliotheken in den USA und Deutschland angeboten werden.
A. Goodman, A. Pepe, A. Blocker, C. Borgman, K. Cranmer, M. Crosas, R. Di Stefano, Y. Gil, P. Groth, M. Hedstrom and 5 other author(s). (2014)cite arxiv:1401.2134Comment: Accepted in PLOS Computational Biology. This paper was written collaboratively, on the web, in the open, using Authorea. The living version of this article, which includes sources and history, is available at http://www.authorea.com/3410/.