"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
"Das e-learning center der TU Darmstadt stellt ad-hoc Hilfe zum Thema E-Learning in der Lehre in den Fachbreichen auf. E-Tandems sind Teams aus studentischen Hilfskräften, welche an ihren Fachbreichen unterstützen und beraten tätig sind."
Ein Projekt von Schulen ans Netz: "Weißt du schon, was du werden willst? Erlebe Berufe online und schaue jungen Profis bei ihrem Berufsalltag über die Schulter. Klick dich rein, frag nach, hol dir Tipps und erkunde die interaktive Berufewelt von beroobi."
"Design Thinking is a mindset. Design Thinking is the confidence that everyone can be part of creating a more desirable future, and a process to take action when faced with a difficult challenge. That kind of optimism is well needed in education."
Hochschulen im In- und Ausland präsentieren sich verstärkt auf sozialen Plattformen wie Facebook, Twitter und YouTube, um ihre Zielgruppen in den Medien zu erreichen.
itet. Beim vertikalen Ausgleich wird das Material einer Seite so verteilt, dass die letzte Zeile immer an der gleichen vertikalen Position steht. Dazu werden variable vertikale Abstände – beispielsweise bei vspace{2ex plus 1ex minus 1ex} – entsprechend der Erfordernisse zunächst anteilig angepasst. Genügt dies noch nicht, so werden die Abstände ggf. auch überdehnt und TeX meldet dann eine »underfull \vbox«. Sinn des vertikalen Ausgleichs ist, dass das untere Ende einer Doppelseite aber auch beim Blättern im Buch ruhiger wirkt und nicht hüpft.
Das optisch auffällige Auseinanderziehen erfolgt nun im Zusammenhang mit \flushbottom genau dann, wenn TeX nicht in der Lage ist, eine zufriedenstellende Lösung des Umbruchproblems zu finden. Das geschieht beispielsweise häufig dann, wenn der Anwender \pagebreak zu früh auf einer Seite verwendet, denn \pagebreak schaltet die Anforderung für die vertikale Position der letzten Textzeile im Gegensatz zu \newpage und \clearpage nicht aus
Aktueller Vergleich von Wiki-Installation für Enterprise Wissensmanagement: "In dieser Studie werden auf Basis von aufgestellten Grundanforderungen gängige Wiki-Lösungen vorgestellt, die für den Einsatz in Unternehmen oder anderen Organisation geeignet sind. Anhand bestimmter Features werden sie verglichen und bewertet, inwieweit sie für die Anwendung im Bereich Wissensmanagement geeignet sind. Die Wikis werden in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Recherche, Strukturierung und Validierung von Wissen einander gegenübergestellt."
G. Tulodziecki, B. Herzig, и S. Grafe. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung Juventa, Weinheim, (2014)
N. Labitzke, A. Heym, и D. Bayer. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, 72, Waxmann, Münster, New York, (2017)