The workplace, more and more, is changing, and with this change comes a whole new set of rules.
The traditional office work environment and tools are still around, but at a very rapid pace, they’re being supplanted by newer and better tools, newer and better ways of working. The old rules are being broken, and new ones are emerging.
A nonprofit open source advocacy group in Quebec is taking the provincial government to court over its software procurement policies. The group, which is called FACIL, contends that the government has failed to comply with contract regulations by consistently adopting foreign proprietary software without first evaluating open source alternatives.
In a complaint filed with Quebec Superior Court, FACIL points out that the government awarded Microsoft CAN$10 million across seven different contracts, but never invited other vendors to propose bids. This behavior could fall afoul of regulations that require government agencies to solicit bids for contracts exceeding CAN$25,000. FACIL also cites a procurement guidelines document issued by the government of Quebec last year which instructs officials to define their operational needs during the procurement process in a way that is broadly inclusive and nonprejudicial towards open source solutions.
Linux users have always vocally encouraged major hardware vendors to unbundle the Windows operating system or offer Linux preinstallation. Although several prominent vendors are beginning to embrace this concept, they only support it on a limited subset of their hardware offerings. This means that Linux users often pay for a Windows license that they never use, and it also means that Linux users are forever attempting to recoup the "Windows tax."
Intel hat den Embedded-Linux-Spezialisten OpenedHand gekauft. Das Londoner Unternehmen mit Filialen in Paris und Helsinki bietet Software-Entwicklung und Dienstleistungen rund um den Einsatz von Linux auf mobilen Geräten. OpenedHand pflegt eine Reihe von Open-Source-Projekten im Bereich Embedded Linux. Zu den Kunden des Unternehmens gehören unter anderem Nokia, das One-Laptop-Per-Child-Projekt, OpenMoko und ST Microelectronics. Die finanziellen Details der Übernahme wurden nicht bekannt.
As we saw yesterday the much vaunted Unix skills premium over Windows is pretty small - 15% or so in an overheated market and less than that elsewhere.
Notice, however, that this information pertains only to larger organizations: people who can pay their neighborhood pretend-a-geek $25 per hour to futz with their Windows machines are generally convinced that’s a lot cheaper than paying a formal IT labor retailer $180 and up for insurable skills.
Nachdem an Hintergründen zum Linux-Kernel oder dessen Umfeld interessierte Linuxer kürzlich bereits reichlich Lesestoff in Form von PDFs mit Textfassungen der auf dem vom Ottawa Linux Symposium (OLS) 2008 präsentierten Vorträge erhielten, gibt es jetzt noch mehr zu lesen: Eine auf der Linux-Kernel Mailing List (LKML) angekündigte Sonderausgabe der von der ACM Special Interest Group on Operating Systems (SIGOPS) verlegten Operating Systems Review (OSR) enthält ein Dutzend als PDF-Dokument erhältliche Artikel zu den verschiedensten Linux-Themen.
In dem von der Linux Foundation veröffentlichten Dokument "How to Participate in the Linux Community" erklärt der Autor Jon Corbet zahlreiche Hintergründe im Kernel-Entwicklungsprozess und gibt dabei viele Tipps, wie man in die Kernel-Entwicklung einsteigt und dabei Anfängerfehler im Code und bei der Zusammenarbeit mit den Kernel-Entwicklern vermeidet. Das dürfte nicht nur Hobby-Programmierern eine große Hilfe beim Einstieg in die Linux-Kernel-Community sein, sondern soll insbesondere mit der Linux- und Open-Source-Entwicklung nicht vertraute Unternehmen einen Einblick in den Entwicklungsprozess von Linux vermitteln. Das scheint auch mehr als überfällig, denn in der Vergangenheit strauchelten schon mehrfach einige Hardware-Hersteller und deren Treiber-Programmierer heftigst beim Versuch, in die Linux- und Open-Source-Entwicklung einzusteigen.
Wenig gefallen dürfte VMware allerdings, dass einige Medien und Blogs im Rahmen des Beitritts zur Linux Foundation auf die alte Diskussion verweisen, ob VMware den Linux-Kernel beim ESX Server in einer Weise nutzt, die gegen die vom Linux-Kernel verwendete Copy{left,right}-Lizenz GPL verstößt. Das Thema ist sehr komplex – ein mehrfach aktualisierter Blog-Eintrag auf venturecake.com gibt einen detaillierten Überblick über die Hintergründe dieser Anschuldigung und verweist auf weitere Quellen. Ein VMware-Mitarbeiter hat in einem Blog-Kommentar Stellung genommen – doch auch der langjährige und bekannte Kernel-Entwickler Alan Cox ergriff bereits zweimal das Wort. Letztendlich ähnelt die ganze Diskussion grob gesprochen denen um die proprietären Kernel-Module der Linux-Grafiktreiber von AMD und Nvidia; die Anschuldigungen sind beim VMware ESX Server jedoch schwerwiegender und die Situation eine etwas andere, da VMware Linux-Kernel und die proprietäre Virtualisierungssoftware zusammen ausliefert
IBM, Novell, Red Hat und Canonical/Ubuntu sehen in der schleppenden Akzeptanz von Microsoft Vista eine Chance für Linux auf dem Desktop. Auf der LinuxWorld Expo in San Francisco bekundeten die Unternehmen ihr Vorhaben, ihre Kräfte mit Hardware-Herstellern und VARs zu bündeln, um so den "Microsoft-freien" PC auf den Vormarsch zu bringen. Eine vorinstallierte Kombination der jeweiligen Linux-Distribution mit IBMs Open Collaboration Client (Lotus Notes, Lotus Symphony und Lotus Sametime) wollen die Initiatoren als eine preisgünstige Alternative zu herkömmlichen Desktop-Rechnern mit Vista/MS-Office vermarkten.
Zum Auftakt der Linuxworld Expo in San Francisco machen die Marktstatistiker den Open-Source-Entwicklern Hoffnung, im noch winzigen Markt der tragbaren Internet-Geräte ganz groß raus zu kommen. Erstmals schließt der Linux-Kongreß eine dreitägige Linux-Mobile-Konferenz mit ein. Für dieses Jahre erwarten die Marktforscher von ABI ganze 305.000 verkaufte MIDs (Mobile Internet Devices). Ende 2012 sollen es aber bereits 39,6 Millionen Stück sein.
Jonathan Corbet, Kernel-Entwickler und Leiter von LWN.net, hat auf der LKML mehrere lange Dokumente als Patch vorgestellt, die detailliert beschreiben, wie der Entwicklungsprozess des Linux-Kernels funktioniert. Er beschreibt in dem Rahmen auch ausführlich, warum es für Programmierer wichtig ist, alle Verbesserungen und Treiber in den Hauptentwicklungszweig einzubringen. Dabei geht er auch auf die beim Einsenden von Patches wichtigen Aspekte näher ein. Die hatte kürzlich auch Andi Kleen in dem Vortrag "On submitting kernel patches" beschrieben – dieser Vortrag bietet genau wie viele andere Präsentationen vom Ottawa Linux Symposium (OLS) 2008 zahlreiche interessante Hintergrundinformationen zu verschiedenen Linux-Themen.
During the Open Mobile Exchange at the OSCON event in Portland, ACCESS open source director David Schlesinger described the architecture of the Linux-based LiMo mobile platform. The platform is being developed through a collaborative effort coordinated by the LiMo Foundation, a coalition of approximately 50 mobile industry heavyweights. They aim to build a complete middleware layer on top of the Linux kernel using the GNOME Mobile stack and other conventional desktop Linux components. The strong emphasis on using standard APIs and programming practices means that there won't be much of a learning curve.
After the technical sessions concluded on the first day of OSCON, some attendees headed across town to see Mark Shuttleworth, the charismatic founder of the Ubuntu Linux distribution, give a presentation to local Portland group Legion of Tech. This took place at McMenamins, an unusual venue where theater and pub converge to provide an atmosphere that is emblematic of Portland's unique culture. During the presentation, Shuttleworth delved into his past experiences, discussed the challenges and joys of space tourism, and provided intriguing insights into his vision for the future of humanity and the Linux operating system.
After nearly a decade of active involvement in open source, IBM's commitment to Linux is broad and deep, said Inna Kuznetsova, the director of IBM Linux strategy. This vision of IBM's rapport with Linux is shared by most, but not all, IBM observers.
Das LiMux-Projektbüro in München hat einen Bericht als "kalten Kaffee" zurückgewiesen, wonach die laufende Umstellung eines Großteils der Rechner in der Stadtverwaltung auf Linux vier Jahre länger dauere als geplant. "Schon in unserem Feinkonzept 2004 haben wir gesagt, dass wir die IT-Infrastrukturen im Rahmen der Migration insgesamt verbessern wollen", erklärte der stellvertretende Projektleiter, Florian Schießl, gegenüber heise online. Man setze seitdem nicht auf eine Umrüstung der Rechner auf Biegen und Brechen, einer kostspieligen Emulation problematischer Prozesse sowie einer direkten Eins-zu-Eins-Umwandlung von Textbausteinen und Makros. Diese Linie der "sanften Migration" sei seit Jahren öffentlich bekannt.
Linux-Anwender verweisen oft auf die Vorzüge des automatischen Paket-Managements ihrer Distribution, insbesondere wenn es um das schnelle Schließen von Lücken im Kernel und in Anwendungen geht. Die University of Arizona weist in einem Bericht allerdings darauf hin, dass die Paket-Manager Sicherheitslücken aufweisen, mit denen manipulierte Distributions-Mirror-Server dem Client alte Pakete mit Sicherheitslücken unterschieben können. Und dass es relativ einfach ist, einen eigenen Mirror-Server für eine Distribution zu etablieren, haben die Forscher gleich mit demonstriert.
Zum inzwischen 14. Mal seit 1994 – im vergangenen Jahr fiel die Veranstaltung zu Gunsten des Linux Kernel Developers Summit im englischen Cambridge aus – ruft die GUUG (German Unix Users Group) Linux-Entwickler und -Interessierte zum Linux-Kongress zusammen. Nach 2005 kehrt man in diesem Jahr vom 7. bis 10. Oktober an die Universität von Hamburg zurück. Für das traditionell aus zwei Tagen Tutorien (7. und 8.10.) und zwei Tagen Konferenz mit zwei parallelen Tracks bestehende Programm sucht das Programmkomitee Beiträge und hat dazu einen Call for Papers veröffentlicht.
Die Zahl prominenter Großunternehmen, die den Entschluss fassen, kein Vista auf den Firmenrechnern einzuführen, sondern stattdessen auf den Nachfolger Windows 7 zu warten, wächst kontinuierlich. Nicht nur der mit Microsoft eng verbandelte (Wintel) Chiphersteller Intel, auch der US-Automobilkonzern General Motors haben bereits dementsprechende Entscheidungen geäußert. Nun unterrichtete die Daimler AG ihre Mitarbeiter ebenfalls darüber, dass MS Windows 7 und MS Office 14 als die nächsten weltweit gültigen Standards bei Daimler vorgesehen seien.
Die Marktforscher von IDC haben ihre Voraussagen für den weltweiten Open-Source-Markt vorgestellt. Demnach soll der Umsatz mit Open-Source-Software von 1,7 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr auf 4,8 Milliarden im Jahr 2012 anwachsen. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von fast 25 Prozent.
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Die IDC-Studie betrachtet dabei lediglich "standalone open source software", also Open-Source-Software, die direkt von Softwareherstellern vertrieben wird. Matthew Lawton, der Autor der Studie, weist darauf hin, dass das lediglich einen kleinen Teil der wirtschaftlichen Bedeutung von Open Source ausmacht. So würden große Anbieter auch durch den Einsatz von Open-Source-Software im Rahmen größerer Lösungen Umsätze generieren. Auch die Einsparungen, die Unternehmen durch den Einsatz von Open-Source-Software erzielen, die sie kostenlos aus dem Internet herunterladen, blieben außer Betracht. (odi/c't)
We took our first look at components of the Ubuntu Netbook Remix last week shortly after it was announced at the Computex show in Taiwan. Canonical's original announcement provided little insight into plans for subnotebooks based on the software and left questions unanswered about how the Netbook Remix will be distributed, but a blog entry by Canonical boss Mark Shuttleworth offers some answers, along with news that Canonical will push hardware partners to release open source drivers.
The European Commission will take a more pro-active approach to its own use of Open Source and Open Standards. Xavier Heymans highlights the importance of a real and mature collaboration with communities where IT providers share their developments and adopt an "open source" philosophy.
Source : IBABC and Zea Partners
In a document published in March 2008, the European Commission states among others topics that the Commission will prefer Open Source software for its new IT projects: "For all new development, where deployment and usage is foreseen by parties outside of the Commission Infrastructure, Open Source Software will be the preferred development and deployment platform."
Open-Source für ein sicheres Anmeldeverfahren
Die Nordrheinische Ärzteversorgung verwaltet die Rentenbeiträge von rund 43.000 Mitgliedern mit einem jährlichen Beitragsaufkommen von über 400 Millionen Euro. Die Einrichtung suchte nach einer sicheren Alternative zur Passwortanmeldung und fand diese in einer Kombination aus Open-Source-Komponenten.
Seit vier Jahren melden sich die Mitarbeiter der Nordrheinischen Ärzteversorgung an allen Systemen ausschließlich mit ihrem als Smartcard implementierten Mitarbeiterausweis an. Alle Anwendungen greifen bei der Anmeldung auf den in der Tastatur eingebauten Kartenleser und die dort befindliche Smartcard zu. Die Smartcard selbst muss der Benutzer zuvor durch die Eingabe einer 6-stelligen PIN freischalteten.
Das offene Betriebssystem Linux wird nach Voraussagen der Marktforscher von ABI Research in fünf Jahren einen Anteil von 23 Prozent am Smartphone-Markt haben. Dann werde es hier hinter Symbian den Platz 2 unter den Betriebssystemen für Smartphones belegen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, das sich auf die Beratung von Unternehmen spezialisiert hat, die Halbleiter-Komponenten für mobile Geräte herstellen.
Bei der Eröffnung der Vorjahresausgaben des LinuxTags und der IT-Profits hatte Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf angekündigt, seine eigene Verwaltung ab diesem Jahr auf Linux umzustellen. Das Abgeordnetenhaus verallgemeinerte diesen Beschluss Ende vergangenen Jahres in Richtung offene Standards. Nun lässt das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ) den Ankündigungen doch Taten folgen. In Zusammenarbeit mit Microsoft und der LIS AG (Linux Information Systems AG) entwickelte man den Prototyp eines Open-Source-Arbeitsplatzes, der vom Funktionsumfang einer Windows-Lösung entspricht und sich nahtlos in Active-Directory-Umgebungen integrieren kann.
Die Stadt München hat passend zum gegenwärtig in Berlin stattfindenden LinuxTag ihr im Rahmen des LiMux-Projekts entwickeltes Programm WollMux zur Verwaltung von Vorlagen und Textbausteinen als freie Software veröffentlicht. Bei dem Plug-in für OpenOffice handelt es sich um ein System etwa für Briefvorlagen, mit dem sich Dokumente komfortabel erstellen und Formulare einfach ausfüllen lassen. Münchens Bürgermeisterin und Auftraggeberin von LiMux, Christine Strobl (SPD), will mit der Freigabe vor allem anderen Gemeinden den Schritt zur Loslösung von Microsofts Windows und Office erleichtern: "Die Veröffentlichung bietet Interessierten die Möglichkeit, direkt von unserer Arbeit zu profitieren." Auch Weiterentwicklungen stünden gemäß dem Prinzip freier Software natürlich allen Nutzern zur Verfügung.
Die Freie Groupware Kolab vereinfacht die Zusammenarbeit in Unternehmen und Behörden durch eine zentrale Verwaltung von E-Mails, Terminen, Kontakten und Aufgaben. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt auf dem LinuxTag 2008 den Prototypen des KDE-PIM-Tools Kontact nun auch für Windows und Mac OS X vor. Die neuen Versionen basieren nicht auf Cygwin oder einem anderen Emulator, sondern sind nativ auf Basis Qt für die jeweiligen Plattformen in Zusammenarbeit mit dem Kolab-Projekt programmiert. Bis spätestens Ende des Jahres sollen die Portierungen abgeschlossen sein und nach Test aller Anwendungsszenarien freigegeben werden. Damit bietet Kolab nun auch eigene Clients als freie Alternative auf den bisher Outlook vorbehaltenen Plattformen an. Die Möglichkeit der Anbindung über die proprietären Outlook Connectoren für Kolab besteht weiterhin. Außerdem wurde die Horde Groupware in den Kolab-Server integriert und zusammen mit diesem ausgeliefert. Christian Böttger
Zur Eröffnung des Behördenkongresses des BMI auf dem LinuxTag 2008 betonten IT-Verantwortliche von Bundesinnen- und -außenministerium die Bedeutung von Open Source in ihrer IT-Landschaft. Für Dr. Martin Schallbruch, IT-Direktor im BMI, liegen die Vorteile quelloffener Software in höherer und überprüfbarer Sicherheit, der Anpassung an die eigenen Bedürfnisse und der Unabhängigkeit von klassischen Produktzyklen. Offene Standards und Open-Source-Software sollen in der weiteren IT-Strategie des Bundes eine bedeutende Rolle spiele, sagte Schallbruch.
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Auch für die IT-Leiterin des Auswärtigen Amtes, Anette Klein, sprechen die erhöhten Sicherheitsanforderungen ihrer Behörde für Open Source. Zudem erreiche man durch den verbreiteten Einsatz von Linux und Open Source im vergleich mit allen anderen Bundesministerien die geringsten Kosten pro IT-Arbeitsplatz. Bis Mitte 2009 sollen alle 11.000 Arbeitsplätze in den rund 230 Auslandsvertretungen sowie an den Ministeriumsstandorten Berlin und Bonn auf Linux migriert sein.
Heute hat der 14. Internationale LinuxTag unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Steinmeier auf dem Messegelände Berlin begonnen. Bis Samstag erwarten die Veranstalter rund 10.000 Besucher. Mit jeweils rund 100 Unternehmen und Open-Source-Projekten konnte die Zahl der Aussteller gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden; auch das Kongressprogramm hat mit rund 250 Vorträgen in 25 Tracks zugelegt. Einige Highlights finden Sie in unserer Vorschau auf den LinuxTag.