Deutsche Behörden hinken bei Open Data und Schnittstellen hinterher. Freiwillige dokumentieren diese jetzt selbst – und bekommen behördlichen Gegenwind.
Vor einigen Wochen wurde das Open Data Gesetz 2.0 beschlossen. Was sich damit für Open Data auf Bundesebene ändern wird: nichts. Das macht mich wütend. Deswegen helfe ich dem Bund bei seinem Open…
Auf dieser Seite finden sich die Empfehlungen von mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich für eine unabhängige digitale Infrastruktur und freien Zugang zu Wissen einsetzen. Beides ist in Zeiten von Krisen wichtiger denn je.
Auf GovData, dem Datenportal für Deutschland sind Daten aller Verwaltungsebenen zentral zugänglich. Aktuelle Infos und Ähnliches finden Sie im Blog von GovData.
Alle Internetnutzer sollen künftig kostenfrei und ohne Barrieren auf erlassene Gesetze zugreifen können. Allerdings muss vorher noch das Grundgesetz geändert werden.
Im Interview spricht Francesca Bria, Barcelonas Chief Technology and Digital Innovation Officer, über „Digitale Soziale Innovation“ und passende Strategien um die lokale Wirtschaft, Privatsphäre und die demokratische Teilhabe der Bürger*innen auch in einer „Smart City“ langfristig zu sichern und zu fördern.
Die Bundesregierung nimmt offene Regierungsdaten und freie Software nicht so ernst, wie sie vorgibt. Das zeigen ihre Antworten auf eine Kleine Anfrage der Linken im Bundestag. Einige Versprechen aus dem Koalitionsvertrag werden wohl gar nicht eingehalten.
Die Konjunktur von Phänomenen wie Open Source, Open Innovation, Open Data, Open Government oder Open Strategy zeigt, dass Offenheit eine der zentralen Organisationsmaximen im Zeitalter der Digitalität darstellt. Die Antrittsvorlesung für die Professur für Organisation an der Universität Innsbruck widmet sich der Ambivalenz und der Voraussetzung von digitaler Offenheit.
Kann das politische Geschäft, kann staatliches Handeln von denselben disruptiven Ansätzen und Techniken profitieren, die den privaten Sektor bereits teilweise transformiert haben? Diese Frage wird derzeit in der Wissenschaft intensiv diskutiert.
Der Prozess läuft: In den nächsten Wochen wird das Open-Data-Gesetz an den Bundestag geleitet. Dann werden die Parlamentarier die Möglichkeit bekommen, den bisherigen Entwurf zu diskutieren. Dabei wird es vor allem darum gehen, welche Daten von dem Entwurf erfasst werden müssen – und welche nicht veröffentlicht werden sollen.
Der Entwurf enthält einige begrüßenswerte Regelungen, geht aber in vielen Bereichen nicht weit genug. Daher setzen wir uns für eine weitere Anpassung des Gesetzes im weiteren Gesetzgebungsprozess ein.
Das von Angela Merkel angekündigte Open-Data-Gesetz droht zu einer Luftnummer zu werden. Das zeigt der Entwurf eines Eckpunkte-Papiers aus dem Bundesinnenministerium, den wir veröffentlichen. Wie das Papier deutlich macht, wird es keinen Rechtsanspruch auf offene Daten geben. Aufgrund laxer Regelungen können Behörden nach Belieben den Zugang zu ihren Datensätzen versperren.
The Open Data Institute (ODI) equip, connect and inspire people around the world to innovate with data. Co-founded by Sir Tim Berners-Lee and Sir Nigel Shadbolt, the ODI provides events, training, membership and consultancy around open data.
This document provides a comparative analysis of the evolution of the European Interoperability Framework. Based on consultations submitted on the second version of the European Interoperability Framework (EIF version 2), it emphasizes the different transformations the draft has undergone since 2008.
ISA – Interoperability Solutions for European Public Administrations – is a European Commission programme that sets out to improve electronic cooperation among public administrations in EU Member States.
Auf GovData, dem Datenportal für Deutschland sind Daten aller Verwaltungsebenen zentral zugänglich. Bis 2014 soll das Portal testweise betrieben und dabei schrittweise ausgebaut und optimiert werden. Aktuelle Infos und Ähnliches finden Sie im Bereich "Neues", dem Blog von GovData.
Der freie Zugang zu Daten aus Forschung, Verwaltung und Politik ändert unsere Gesellschaft. Das Data-Blog von ZEIT ONLINE beobachtet, was offene Daten können.
Wer Informationen aus öffentlichen Beständen erhalten hat, darf diese künftig weiterverbreiten – auch im Internet. Die Voraussetzungen dafür hat der Bundestag mit seiner Neufassung des Informationsweiterverwendungsgesetzes geschaffen.
Gewerkschaftler, Forscher sowie zivilgesellschaftliche und kommunale Organisationen haben sich in einer Charta für einen offenen Zugang zu öffentlichen Netzinfrastrukturen und gegen Privatisierungstendenzen im E-Government ausgesprochen.
Auf dem G8-Gipfel vor zwei Jahren verpflichteten sich die großen Industrienationen auf eine "Open Data Charta". Zum aktuellen Gipfel auf Schloss Elmau fällt die Bilanz zumindest für Deutschland mau aus, sagen Open-Data-Aktivisten.
M. Cragin, C. Palmer, J. Carlson, und M. Witt. Philosophical transactions. Series A, Mathematical, physical, and engineering sciences, 368 (1926):
4023--38(September 2010)