blumenauer on pop im allgemeinen, vgl v.a. weiterführende links auf: http://fm4.orf.at/stories/1601034 und http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/liste/h/200953
"Der Versuch einer Antwort auf "Mainstream der Minderheiten" anlässlich der aktuell, verhandelten "Krise des Popdiskurs" (siehe "Pop am Nullpunkt"; Disko in de:bug, 131) ." habs nicht gelesen, klingt aber interessant
"weise erinnert an Punk- und Wave-Fanzines der Achtziger, Corel Draw Layouts der Neunziger und Underground-Websites der Jetztzeit - 25 Jahre Gegenkultur, serviert selbstverständlich ohne Hyperlinks, und die fehlende Nummerierung des 500 Seiten dicken Wälzers sorgt für Verwirrung: "Bookmarks werden am besten in Form von Post-It-Zett"
blumenau: these: popmusik und qualijournalismus nur kurze zeit zufällig da, mit wegfall von analogen bezahlnöten stirbt beides, übrig bleibt liebhaberei und mäzenatentum
alles eh bis auf: "Wer jetzt noch einwirft, dass es eigentlich seltsam ist, dass just im Bereich der an sich höchst körperlosen Popmusik diese Selbstermächtigung über die Körperlichkeit erfolgt ist: das hat mit einer Zufälligkeit zu tun." (wtf?)