The collection and analysis of data is changing the way economies operate. Are these changes so fundamental that they can be said to have led to the emergence of a new form of capitalism – surveillance capitalism? If people’s behaviour is made increasingly transparent, do we become a society in which trust is no longer necessary? Are individuals a mere appendage to the digital machine, objects of new mechanisms which reward and punish according to the determinations of private capital? How is social cohesion affected when people become dispensable as a labour force, while their data continues to provide function as a source of value in lucrative new markets that trade in predictions of human behaviour? How should we understand the new quality of power that arises from these unprecedented conditions? What kind of society does it aim to create? And what ramifications will these developments have for the principles of liberal democracy? Will privacy law and anti-trust law be enough? How can we tame what we do not yet understand?
"Der Mensch als Opfer und Antragsteller – Die Rolle von Kampagnen-NGOs als Zeitgeistverstärker" Vortrag auf der Diskussionsveranstaltung "NGOs – Die fünfte G...
Oberndorf. Die Handelsabkommen CETA, TTIP und TISA sind in aller Munde, es gibt deutschlandweit Proteste und Debatten. Eberhard Koch, Kreisvorsitzender des BUND in Gottmadingen, lieferte am Montagabend Hintergründe, Fakten, Anregungen und Vorlagen für eine Diskussion. In seinem Vortrag bei der Volkshochschule legte er den Schwerpunkt auf TTIP.
Common mistake in arch: Using functionality to id services ("Buying Stocks", "Selling Stocks", ...). Functional decomposition maximizes impact of change, is coupled to it. Better encapsulate change to insulate. Do not resonate with change. |
The conclusion is that you should never design against the requirements (or the features, or the use cases, or the user stories). What you must do instead is identify the smallest set of building blocks, call them microservices if you like, that you can put together to satisfy ANY requirement: present and future, known and unknown. There is a strong process angle of how you go about doing just that.
Identify areas of volatilities, and those you encapsulate in (micro)services. Then you implement the required behavior as the interaction between those services. A new requirement would simply mean a different services interaction, not a different decomposition, so now when the requirements change, your design does not.
https://www.infoq.com/news/2016/07/lowy-every-class-service?utm_campaign=infoq_content&utm_source=infoq&utm_medium=feed&utm_term=global
Volk, Abstraktion v. Lebenslagen/Ggsätzen; Gemeinschaftsphantasma vs. Egoisten & Fremde, mehr Härte; Unterordn. als Anspruchstitel, Staat als Diener; Heimat, Leitkultur, UO als das Eigene: Woran früh/wahllos angepasst = was zu einem passt
Wenn der Reichtum als Waren erscheint, was sagt das über den Reichtum? Was ist der Zweck der Produktion, wenn /Waren/ produziert werden? Was macht die Vergleichbarkeit der Waren? Fehler Arbeiterbewegung: Nicht dass Arbeit in den Produkten steckt – Arbeit als Quelle allen Reichtums–, sondern was für eine. Nicht Arbeit schafft Werte, sondern nur eine bestimmte. Was ist kritikabel an einer Arbeit, die Werte schafft? Das gearbeitet wird, ist dann positiv = Verschleiß statt nützliche Seite der A. & disposable time;
Statt Lohnarbeit als eine eigentlich gute Sache zu behandeln, bei der nur der Lohn wg. Amoral zu gering ausfiele ("gerechter Lohn für gerechtes Tagwerk"), will Marx zeigen, dass das "immer zu wenig" aus der Logik von kapitalistischer Lohnarbeit folgt; dass also der Kampf aus der Abschinderei einer gegen die Lohnarbeit selbst sein müsste. Jedes Lohnarbeiterinteresse wird notwendig am Kapitalinteresse relativiert und kann sich auch nur als Beitrag zum Kapital durchsetzen.
Der Vortrag bietet eine Übersicht über die Grundlagen der Knorpelregeneration: zelluläre und zonale Komposition des hyalinen Knorpels, zonale biochemische und biomechanische Eigenschaften, Interaktion zwischen Chondronen und Chondrozyten und Ansprüche an die Knorpelregeneration. Des Weiteren werden Erkrankungen des Knorpels und gegenwärtige Regenerationsansätze besprochen: Arthrose vs. Osteochondrosis dissecans, angewandte Standardverfahren zur Regeneration-Induktion wie ACT und Mikrofrakturierung, experimentelle Ansätze zur Regeneration des Knorpels und schließlich gegenwärtige Probleme und Lösungsansätze.
Wer sein Publikum bei Vorträgen und Pitches begeistern und mitreißen kann, ist klar im Vorteil. Zwar sagen wir immer, es komme auf den Inhalt an, sind aber dennoch nicht frei davon, uns vom Charisma eines Speakers und der Überzeugungskraft seines Vortrags beeinflussen zu lassen.
Debatte unter http://neoprene.blogsport.de/2013/12/04/selbstbewusstsein-mal-mit-mal-ohne-anfuehrungsstriche/#comments | 28.11.2013; AStA-Veranstaltung Uni Hannover: http://kapitalkritik.blogsport.de/2013/12/01/demokratie-wahlen-vortragsmitschnitt/
Vortrag (Handelskammer HH) von Wiebke von Deylen (Historikerin & Leiterin Linga-Bibliothek Hamburg). ber 35.000 Bnde, gilt als eine der bedeutendsten europ. Spezialbibliotheken zu Lateinamerik (tags: bibliothek hamburg vortrag lateinamerika)
Molekulare Maschinen des Körpers, u.a. "DNS-Kopiermaschinen" -- We have no ways to directly observe molecules and what they do -- Drew Berry wants to change that. At TEDxSydney he shows his scientifically accurate (and entertaining!) animations that help researchers see unseeable processes within our own cells.
erste halbe Stunde soll wohl fehlen -- Debatten: http://www.contradictio.de/blog/archives/4393 --- http://Neoprene.blogsport.de/2012/05/10/erfahrungen-versus-unbrauchbare-unzufriedenheit/
K. Holzkamp. Forum Kritische Psychologie, (1991)Vortrag, gehalten auf dem schulpolitischen Kongress der GEW Hessen, "Erziehung und Lernen im Widerspruch", am 3.11.1990 in Kassel..
G. Waldkirch. Verhandlungen der Kammer der Reichsräthe des Königreichs Bayern vom Jahre 1855/56: Zweiter Beilagen-Band, LIII-CXVI: Amtlich bekannt gemacht, Volume 108 von Verhandlungen der Kammer der Reichsräthe, (o.J.)
A. Schreyer. Digitale Bilderwelten. Zur elektronischen Erschließung von Bildsammlungen, 8, Seite 44-49. Dresden, (2003)Vortrag auf der Tagung „Digitale Bilderwelten“ in Dresden, Mai 2001.