Zum ersten Mal in der Geschichte des deutschen Bibliothekswesens legen Angehörige wissenschaftlicher und öffentlicher Bibliotheken, Bibliotheks-Assistenten, Diplom-Bibliothekare und Bibliothekare des höheren Dienstes ein gemeinsames Berufsbild vor. Die
Gender ist inzwischen eine grundlegende Kategorie entwicklungspolitischer Theorie und Praxis. In den Institutionen hat sich der Schwerpunkt von Frauenförderungs-Programmen zur geschlechterdifferenzierenden Projektplanung gewandelt.
Die Graue Maus weist Bücher und Filme nach, deren ProtagonistInnen BibliothekarInnen sind. Wie viele andere Berufe, egal ob der "biersaufende" Maurer oder der "arbeitsscheue" Beamte", werden auch wir Bibliothekare immer wieder in eine Schublade gestec
ommerzieller Event wurde. Durchgesetzt wurden diese oft gravierenden Änderungen unter dem Stichwort "Kampf gegen die Hooligans", der sich oft als Abwehr der klassischen Fußballfans alten Stils entwickelt hat. Der Diplompolitologe <Volker Eick arbeitet a
Die Sozialwissenschaftliche Bibliothek der Arbeiterkammer gab 1994, damals noch Studienbibliothek genannt, eine kleine Führerin durch ihren Bestand an wissenschaftlicher Literatur zum Thema „Frauen, Frauenforschung und Feminismus“ heraus.
Auswertung der Befragung zum Vergleich der Position bzw. der Rolle der Frau in Öffentlichen Bibliotheken, Wissenschaftlichen Bibliotheken und Informations-Einrichtungen.
Shhh! This is a library! Despite the often incorrect rep of libraries being quiet places, there are dozens of songs written about them. Some are great, some are just terrible. The songs are in two categories - songs about libraries and librarians, and son
Klien, Peter (2005) Aus grauen Mäusen bunte Vögel! Bahnbrechende Ideen zu einer PR für Bibliotheken, in Hrusa, Hans, Eds. Bibliothek Technik Recht : Festschrift für Peter Kubalek zum 60. Geburtstag, pp. 87-97. Manz (Vienna, Austria).
Geschlechter in Verhältnissen : Denkanstöße für die Arbeit in Gender Mainstreaming Prozessen / Barbara Stiegler. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Abt. Arbeit und Sozialpolitik, 2004. - 35 S.
Es ist wohl unstrittig, dass sich die Diskursanalyse in den letzten zehn Jahren in Theorie und Empirie auch in der deutschsprachigen Linguistik etabliert hat. Damit gehört sie aber noch lange nicht zum Kanon sprachwissenschaftlicher Lehre. In den eins
Bibliothekare und Benutzer verstehen sich (oft) nicht" - dies ist die Ausgangsthese mit der sich die KollegInnen des BIS Oldenburg auf Spurensuche begeben. Denn im Zuge der Euphorie um Internet und elektronische Medien scheint dieses Problem zunehmend aus