Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
Sie ist beteiligt an einer Reihe von Forschungsprojekten, Interventionen und politischen Initiativen, die effektive Wege suchen, wie Männer und Jungen dafür gewonnen und engagiert werden können, Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zu reduzieren sowie Gesundheit und Wohlergehen von Frauen, Männern, Mädchen und Jungen zu befördern.
Mit dieser Linkliste werden die Recherchekurse der Genderbibliothek begleitet. Weitere Hinweise zu aktuellen Recherchquellen finden sich bei del.icio.us. Für ergänzende Hinweise zu weiteren Links bitte die Kommentarfunktion im Weblog nutzen.
Aus einer Runde von 12 Frauen mit künstlerischer Orientierung in Richtung Literatur, Theater und/oder Musik, die sich ein Jahr lang zweimal wöchentlich in einem Proberaum trafen, um „etwas zusammen zu machen“ – Improvisationstheater, Schlagersingen, Texte, Aktionen, ... – hat sich die grauenfruppe herauskristallisiert. Nunmehr vier Frauen entwickeln seit 1995 gemeinsam literarische Performances. Die Fragen unseres Publikums (oder derer, die noch nicht wissen, ob sie sich dazu zählen wollen) Was ist das? (vor dem Erleben unserer Performances) und Wie macht ihr das? (danach) begleiten unsere Laufbahn.
Blogger Arne Hoffmann möchte mit seinem Zehn-Punkte-Plan "unsere Söhne retten". Leider fehlt ihm dabei das nötige Gender-Bewusstsein. Die Welt wird er so nicht verbessern
Männliche Schimpansen planen ihre Arterhaltung weitsichtig. Wer seine Beute teilt, paart sich deutlich häufiger. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen wird geprüft.
Wir erleben eine "rhetorische Modernisierung", sagt der Sozialpsychologe Rolf Pohl. Frauen werden kaum noch offen diskriminiert. Doch Männer brauchen weiterhin das Gefühl, die Mächtigeren zu sein.