"This matrix shows four quadrants used to describe tastes found on Twitter, or related sites such as hashtag.org, tweestats.com, etc. The Y-axis is partly analytical and shows popularity (mostly through scraped numbers) or perceived popularity (in the future nominated by you). The other part of the grid is more curated and subjective."
Interessantes Post zu den Konsequenzen der Ping.fm-Übernahme durch Seesmic. Für Mark Hopkins werden die Anbieter von Clients zu den Trägern der Entwicklung bei Activity Streams
Versuch, ein systemtheoretisches Modell von Twitter zu entwerfen, ausgehend von der Annahmen, dass "Lernen und gemeinsame Wissenskonstruktion als gemeinsame Entwicklung von kognitiven Systemen und sozialen Systemen verstanden werden kann. Beide Systeme beeinflussen sich gegenseitig (sie stören sich) und regen einander zur Weiterentwicklung an."
Wie können Tourismus-Organisationen Twitter verwenden? Twitter dient der persönlichen Kommunikation, nicht dem Broadcasting. Gelingt es, ein Netzwerk aufzubauen, macht dieses das Marketing, nicht die Tourismus-Organisation. Gut gefällt mir die Idee, dass eine Reihe von Leuten an einer Destination twittern, so dass Fragen immer gleich von der kompetentesten Person beantwortet werden können.
"We're using Yahoo!'s Where on Earth IDs (WOEIDs) to name each location that we have information for -- we're doing so because those IDs give not only language-agnostic, but also permanent, stable, and unique identifiers for geographic locations."
Risiken des von Twitter geplanten Retweeting-Dienstes: User solen Retweets blocken können. Weitere Argumente für eine offene Microblogging-Infrastruktur.
Dan Zarrella über seine Forschungen zum Retweeten. Ich bin auf das Thema selbst eher zufällig gestoßen. Ich frage mich: Gibt es eine sinnvolle Beziehung zwischen diesen v.a. statistischen Untersuchungen (mit einer Marketing-Perspektive) und einem qualitativen, "mikrosoziologischen" Approach?
Wer schon einmal by facebook unfriended wurde, weil er seine tweets dorthin umgeleitet hat, weiss, wovon Mercedes Bunz spricht. Der eigentliche Unterschied dürfte aber im "asymmetric following" liegen. Wie auch immer: Auf beiden Plattformen gibt es keinen Unterschied zwischen privaten und öffentlichen Nachrichten.
Interview mit Holger Schmidt von faz.net zu Tweetranking. Auf Tweetranking empfehlen Twitterer Twitterer. Ich bin nicht sicher, ob man das nicht besser auf Twitter selbst tut.
Von Luca Hammer als zur Zeit bestes Twitter-Monitoring-Tool empfohlen. Man kann damit übrigens sehr gut demonstrieren, was Aktualität bei Berichterstattung im Web sein kann.
Twitter pages now include: * Photo sharing with embedded flickr photos * Video sharing with embedded youtube videos * Shared tinyurls are unwound so you know where they link to * All links are mapped to their web page titles * Additional user information is mapped to twitter users thanks to data conduits via 30 Boxes (e.g. flickr accounts, blog posts, del.icio.us links, and tons of other social media!)
Online-Tool, um Tweets mit hashtags (z.B. "#tweme") sowie zusätzlich Flickr- und Delicious-feets mit entsprechenden Tags (z.B. "tweme") zu verfolgen, vor allem zur Beobachtung der Online-Aktivitäten bei Live-Events.