Der Deutsche Gerrit Kazmaier ist bei Google Cloud für alles zuständig, was mit Datenanalyse zu tun hat. Im Interview sagt er, was das in Zeiten von KI heißt.
Das internationale System personalisierter Werbung bröckelt. Manche wollen sie insgesamt abschaffen – und eine ganze Industrie sucht neue Datenquellen.
Im Dezember tritt das TTDSG für die Privatsphäre in der digitalen Kommunikation in Kraft, das Cookie-Verwalter wie PIMS ermöglicht. Die Folgen sind umstritten.
In einem ZDF-Beitrag bespreche ich die Studie Contact Tracing App Privacy: What Data Is SharedBy Europe’s GAEN Contact Tracing Apps von Douglas Leith und Stephen Farrell. Nun war natürlich klar, dass weder die Studie noch eine Besprechung derselben Google gefallen würde.
Auch nach über einem Jahr DSGVO sammeln Facebook und Google munter weiter Daten, ebenso Nachrichtenportale und viele Blogseiten. Die Datenschutz-Aufsichtsbehörden sehen sich im
Die geplante Urheberrechtsreform könnte Plattformen zum Einsatz von Uploadfiltern verpflichten. Der Bundesdatenschutzbeauftragte befürchtet ein Oligopol weniger Anbieter wie
In einer Studie zur Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung fielen insbesondere Google und Facebook negativ auf. Besser schnitt Microsoft mit Windows 10 ab.
In wenigen Wochen legt das Europaparlament seine Position für ein europäisches Leistungsschutzrecht fest. Im Interview mit Golem.de erläutert die Abgeordnete Julia Reda,
Google gilt vielen derzeit als Inbegriff des Bedrohlichen. Angebracht wäre es dagegen, Google als rational handelndes Wirtschaftsunternehmen zu begreifen. Erst dann ließen sich unbegründete Ängste von tatsächlichen Gefahren unterscheiden.
Zwei Grafiken zeigen die wachsende Macht von Daten und Internetkonzernen. Oft wird das Gefühl vermittelt, den Entwicklungen von Big Data könnte man nichts entgegensetzen. Das stimmt freilich nicht.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs geht bei Google nach Informationen der F.A.Z. eine Flut von Anfragen ein. Darunter sind auch Verweise auf kritische Medienberichte. (von Martin Gropp)
Der EuGH sei gehalten – so schrieb Generalanwalt Jääskinen in seinen Schlussanträgen zum Fall C-131/12, Google Spain und Google – „bei der Auslegung des Anwendungsbereichs der Richtlinie Vernunft walten zu lassen, … um unangemessene und übermäßige Rechtsfolgen zu vermeiden“.
Alle hier untersuchten Medien nutzen externe Dienste, die Daten sammeln, im zweistelligen Bereich – das ist extrem viel. Auch bei den Anzeigen wird mehr auf Masse als auf Klasse gesetzt.
Der Zürcher Vernetzungsprofessor Felix Stalder hat auf der Konferenz »Netz für alle« vor der »Einhegung« und »Vorformatierung« der Internet-Kommunikation durch Konzerne wie Apple, Facebook oder Google gewarnt.
Das Gejammer über Google ist groß. Das Unternehmen sei eine allgegenwärtige Datenkrake und ein geldgieriger Monopolist. Selbst Schuld! Das sagen auch die Manager von Google: Niemand werde gezwungen, die Angebote nutzen, schließlich gebe es genügend Alternativen. Wir haben Google beim Wort genommen und uns auf die Suche gemacht.