Sprachressourcen wie Korpora, Lexika, Grammatiken, Experimentaldaten oder Computerprogramme werden in der linguistischen Forschung immer wichtiger. Jedoch ist ihre Erstellung häufig sehr komplex, Informationen gehen auf lange Sicht verloren oder können nicht mehr verarbeitet werden. Das NaLiDa-Projekt am Seminar für Sprachwissenschaft (SfS) der Eberhard Karls Universität Tübingen beschäftigt sich damit, wie derartige Daten langfristig für Forschungsfragestellungen bereit gehalten werden können.