2019 war ein spannendes Jahr für den Bereich Dokumenten- und Enterprise Content Management (DMS/ECM). Beflügelt von der immer größeren Akzeptanz von Cloud-Lösungen für klassische Geschäftsanwendungen, ergeben sich auch für die Einbindung von Dokumenten-basierten Geschäftsprozessen neue Möglichkeiten und eine wesentlich höhere Flexibilität.
Enterprise Content Management (ECM) beinhaltet Methoden und Tools zur Erfassung, Verwaltung, Speicherung und Bereitstellung von Unternehmens-Informationen und –Dokumenten.
Die ECM-Branche hat seit wenigen Jahren ein neues Akronym – EIM (Enterprise Information Management). Nur warum braucht es das überhaupt? Bringt der neue Begriff etwas grundlegend Neues mit sich? Oder ist der im Jahr 2017 neu gestreute Begriff Intelligent Information Management (IIM) bereits die Antwort auf alle Fragen? Alle Begriffe werden stark diskutiert. Auf Kundenseite sind Dokumentenmanagement und Enterprise Content Management (ECM) noch stark verbreitet. Bringen die anderen Konzepte echte Mehrwerte?
the neural
ECM has low levels of fibrillar proteins includ
ing laminin, collagens, and fibronectin with
the majority of these proteins being localiz
ed to substructures of the CNS including
basement membranes, the subpial space, blood
vessels, and in white matter tracts (Liesi,
1984). Instead, the backbone of the neural EC
M is HA, a non-sulfated glycosaminoglycan
made up of alternating glucur
onic acid and N-acetylglucosam
ine disaccharide subunits and
devoid of a protein core (Ruoslahti, 1996; Tool
e, 2000, 2004
A. Wade, A. McKinney, and J. Phillips. Biochimica et Biophysica Acta (BBA) - General Subjects, 1840 (8):
2520--2525(2014)Matrix-mediated cell behaviour and properties.