Nach der Übernahme von Gutenbergs Mainzer Druckereiwerkstatt durch seinen Geschäftspartner Johannes Fust und dessen Gehilfen Peter Schöffer entwickelte sich auch die Druck- und Verfahrenstechnik weiter. Insbesondere Peter Schöffer, der nach der Heirat mit Fusts Tochter Christine zu dessen Schwiegersohn und Partner wurde und die Mainzer Druckwerkstatt nach Fusts Tod 1466 übernahm, zeichnete sich durch die Verfeinerung der typografischen Zierelemente, die Kunstfertigkeit des Metallschnitts und einen verbesserten Rotdruck aus, mit der sich Schöffer von den Arbeiten der Rubrikatoren und Illuminatoren völlig lösen konnte.
Die Monographien zur deutschen Kulturgeschichte war eine populäre bibliophile Buchreihe, die in Leipzig bei Diederichs von 1899 bis 1909 erschien (Bd. 12 und das Register weisen den Verlagsort Jena auf). Sie war vor allem durch ihre üppige Illustrierung mit alter Druckgrafik sehr beliebt. Später erschien sie in zweiter Auflage unter dem Titel Die deutschen Stände in Einzeldarstellungen.
Warum das Mittelalter noch nicht dem kapitalistischen Denken verfallen war: Ein Gespräch mit dem großen französischen Mediävisten Jacques Le Goff. - Zeit Online
6000 Jahre Schrift - Information wächst explosionsartig, und die Informationstechnologie ändert sich so rasch, dass wir vor einem grundsätzlichen Problem stehen: Wie ist in dieser neuen Landschaft Orientierung möglich? Was wird etwa aus wissenschaftlichen Bibliotheken angesichts technischer Wunderwerke wie Google? Wie verhält man sich sinnvoll? Ich habe auf diese Frage keine Antwort, aber ich schlage als Zugang zu dieser Frage einen Blick in die Geschichte der Informationsübermittlung vor. Stark vereinfacht könnte man sagen, dass es vier grundlegende informationstechnologische Veränderungen gegeben hat, seit die Menschen zu sprechen lernten.
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Der Stoff, aus dem Verschwörungstheorien sind: Bestseller-Autor Heribert Illig glaubt, dass Teile des Mittelalters nur erfunden sind und Karl der Große nie existierte. Wissenschaftler halten ihn für einen Sektenführer, der seine Anhänger wie eine "pseudoreligiöse Gemeinde" um sich schart.