Die folgende Hausarbeit soll der Versuch sein, aus den vielen Kommunikationstheorien- und modellen zwei herauszugreifen und genauer darzustellen. Hier habe ich, nicht zuletzt aus persönlichem Interesse, die beiden Modelle von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun gewählt.
In meiner Arbeit sollen beide Modelle genauer auf ihre Brauchbarkeit im alltäglichen Zusammenleben untersucht und auch einer kritischen Betrachtung unterzogen werden.
Twitter ist ein soziales Netzwerk und damit eine Kommunikationsplattform. Man kann dort Kurznachrichten miteinander teilen, wir selbst nutzen diese auch um in unserer IR Gruppe die Kapitelinhalte zusammengefasst zu posten.
"...allows you to have private conversations over instant messaging by providing: Encryption [...] Authentication [...] Deniability [...] Perfect forward secrecy ..."
"...intends to be a unified resource space for anyone interested in the visualization of complex networks. The project's main goal is to leverage a critical understanding of different visualization methods..."
Obwohl es wenig Sinn hat, Behauptungen ber das Netz aufzustellen, ist nachvollziehbar, wie man zu diesem Eindruck gelangen kann. Mir ist kein Ort im deutschsprachigen Internet bekannt, an dem eine konstruktive Kommentarkultur herrscht, und auch befragte Freunde zuckten nur die Schultern. Am Netz als Feind liegt es nicht, denn im englischsprachigen Bereich gibt es Orte, an denen die Kommentare lesenswerter sind als der kommentierte Beitrag. (tags: internet kommunikation)
Reguläre Arbeitszeiten weichen auf, Regenerationszeiten schrumpfen und die Arbeitsbelastung steigt, wenn Arbeitnehmer unreflektiert mit E-Mails umgehen und auch im Urlaub oder am Wochenende in ihr Postfach schauen. Laut einer Umfrage tun das nicht wenige.
Es gibt Dinge, die kann man einfach nicht verzeihen. Dinge, die uns tief verwundet haben. So tief, dass wir den Täter am liebsten nie wiedersehen möchten.
Der Jobeinstieg aus dem Homeoffice ist besonders schwierig – für alle Beteiligten. Doch auch in Corona-Zeiten sollte das Willkommenheißen nicht fehlen. Dafür braucht es neue Onboarding-Konzepte.