Understanding the particle size distribution in the air and patterns of environmental contamination of SARS-CoV-2 is essential for infection prevention policies. Here we screen surface and air samples from hospital rooms of COVID-19 patients for SARS-CoV-2 RNA. Environmental sampling is conducted in three airborne infection isolation rooms (AIIRs) in the ICU and 27 AIIRs in the general ward. 245 surface samples are collected. 56.7% of rooms have at least one environmental surface contaminated. High touch surface contamination is shown in ten (66.7%) out of 15 patients in the first week of illness, and three (20%) beyond the first week of illness (p = 0.01, χ2 test). Air sampling is performed in three of the 27 AIIRs in the general ward, and detects SARS-CoV-2 PCR-positive particles of sizes >4 µm and 1–4 µm in two rooms, despite these rooms having 12 air changes per hour. This warrants further study of the airborne transmission potential of SARS-CoV-2. Here, the authors sample air and surfaces in hospital rooms of COVID-19 patients, detect SARS-CoV-2 RNA in air samples of two of three tested airborne infection isolation rooms, and find surface contamination in 66.7% of tested rooms during the first week of illness and 20% beyond the first week of illness.
Die Übertragung des Coronavirus durch Aerosole, also Schwebeteile in der Luft, gerät immer mehr in den Fokus. Sie könnte gleichbedeutend mit der Tröpfchenübertragung sein, sagte der Virologe Christian Drosten im Dlf. Regelmäßiges Lüften könne das Risiko einer Aerosol-Übertragung verringern.
London und Los Alamos/New Mexico − Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 hat sich seit den ersten Infektionen genetisch verändert. Die bisher entdeckten... #SARS-CoV-2 #Mutationen #Studie
Von der Piazza della Repubblica bis zur Porta San Giovanni haben zehntausende Demonstranten aus allen Teilen Italiens an der nationalen Veranstaltung gegen TTIP teilgenommen, die am Samstag, 7. Mai 2016 in Rom stattfand.
Der Umgang mit TTIP von EU und Bundesregierung
Im Umgang mit Entwicklungsländern, aber auch mit Industrieländern wie China, Russland, der Türkei und noch vielen anderen führen die westlichen Industriestaaten gerne das Wort Demokratie im Mund und fordern diese von den genannten ein. Nur, die Demokratie und die damit verbundenen Eigenschaften guter Staatsführung ("good governance") wie Transparenz, Partizipation, eine freie und plurale Presse, Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen und ihres Zustandekommens werden in den demokratischen Ländern auch nur dann in Anschlag gebracht, wenn es den Regierenden und den vorherrschenden Lobbygruppen und ihren willfährigen Qualitätsjournalisten gerade in den Kram passt.
Um die transatlantischen Beziehungen – Stichwort NSA – steht es nicht besonders gut. Doch Wladimir Putins Griff nach der Krim bietet dem „freien Westen“ nun die Gelegenheit, die lädierten Beziehungen wieder aufzufrischen und das Freihandelsabkommen TTIP wie geplant unter Dach und Fach zu bringen.
(In englischer Sprache) - Das zwischen Kanada und der EU geschlossene Freihandelsabkommen geht weiter als erwartet und gibt nun Großkonzernen die Möglichkeit Umwelt- und Sozialstandards auszuhebeln.
Im Kampf gegen Regulierungen, Umverteilung und gegenhegemoniale Kräfte greifen Konzerne immer häufiger auf das internationale Investitionsrecht zurück. Ausufernde Eigentumskonzeptionen und einzigartige Klagerechte machen es zu einem äußerst wirksamen Instrument zur Durchsetzung transnationaler Kapitalinteressen. Als Antithese zu einer an gemeinsamen Interessen orientierten Global Governance untergraben sie die Demokratie und behindern im globalen Süden Entwicklungsprozesse, die der Mehrheit der Bevölkerung zugute kommen. Als Gegenmittel bietet sich die „Drakula-Strategie” an, mit der Ende der 1990er Jahre schon das Multilaterale Investitionsabkommen (MAI) verhindert wurde.