jimmy wales dementiert gerüchte, dass auf wp eine 100-millionen anzeige geschaltet und damit rechte für inhalte gekauft und der allgemeinheit zugänglich gemacht werden könnten
Das Open-Source-Projekt TV-Browser nimmt zum Ende dieses Jahres die EPG-Daten von 16 Sendern aus seiner kostenlosen, plattformunabhängigen digitalen Fernsehzeitschrift. Als Grund wird in einer Mitteilung angegeben, dass die Verwertungsgesellschaft für Urheber- und Leistungsschutzrechte von Medienunternehmen VG Media ab dem 1. Januar 2008 für alle in ihr vertretenen Sender eine Gebühr für die Nutzung der Daten in elektronischen Programmführern (EPG) erhebt (PDF-Datei). Dazu gehören ProSieben, RTL2, RTL Television und Sat.1.
EU-Medienkommissarin Viviane Reding hat den Umriss für eine "Content Online"-Strategie veröffentlicht. Mit der entsprechenden Mitteilung (PDF-Datei) über "kreative Online-Inhalte im Binnenmarkt" will die Luxemburgerin eine konkrete Empfehlung für die Schaffung einer Plattform für Online-Inhalte vorbereiten. Deren Ziel soll die "Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle und die grenzüberschreitende Bereitstellung verschiedener Dienste für kreative Online-Inhalte fördern". Gleichzeitig soll ein "robuster Schutz von Urheberrechten" gewährleistet werden. Lizenzen sollen leichter für mehrere oder alle EU-Mitgliedsstaaten erhältlich sein.
Reding selbst will es allen Recht machten, tendiert letztlich aber doch für eine Stärkung der Position der Rechteinhaber. "Wir müssen uns entscheiden in Europa", erklärte die Kommissarin, ohne aber Zweifel an der einzuschlagenden Richtung und damit überhaupt echte Optionen offen zu lassen. "Wollen wir eine starke Musik-, Film- und Spiele-Industrie?", fragte sie rhetorisch und lieferte die Antwort mit ihrem Ansatz gleich hinterher: "Dann sollten wir der Industrie Rechtssicherheit verschaffen, den Urhebern eine angemessene Entlohnung und den Verbrauchern breiten Zugang zu einem reichen Angebot von Online-Inhalten." Im Rahmen einer öffentlichen Konsultation, deren Fragen im Anhang der Empfehlung zu finden sind, sollen aber auch alle interessierten Netzbürger und Interessensgruppen noch ihre Meinung abgeben dürfen. Einsendeschluss von Kommentaren ist der 29. Februar.
Josh sez, "The folks at BMC (Black Mustang Club) automotive forum wanted to put together a calendar featuring members' cars, and print it through CafePress. Photos were submitted, the layout was set, and... CafePress notifies the site admin that pictures of Ford cars cannot be printed. Not just Ford logos, not just Mustang logos, the car -as a whole- is a Ford trademark and its image can't be reproduced without permission. So even though Ford has a lineup of enthusiasts who want to show off their Ford cars, the company is bent on alienating them. 'Them' being some of the most loyal owners and future buyers that they have. Or rather, that they had, because many have decided that they will not be doing business with Ford again if this matter isn't resolved."
Die EU-Kommission geht erneut gegen den Softwarekonzern Microsoft vor: Die EU-Behörde eröffnete heute in Brüssel zwei neue Missbrauchsverfahren, bei denen hohe Bußgelder drohen. Erst vor vier Monaten hatte das EU-Gericht frühere EU-Sanktionen, darunter ein Bußgeld von knapp 500 Millionen Euro, ohne Einschränkungen bestätigt.
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Update: Ausgehend von zwei Beschwerden will die Kommission ermitteln, ob Microsoft seine dominante Marktposition in zwei Fällen missbraucht und damit gegen EU-Regeln verstoßen hat. Dabei geht es einmal mehr um die Frage der Interoperabilität der Microsoft-Produkte mit denen der Konkurrenz. Im zweiten Verfahren untersucht die Kommission die Einbindung des MS Internet Explorer in das Betriebssystem Windows.
The pug in the corner of the Saints-Eagles football telecast on Fox looked familiar to Tracey Gaughran-Perez.
Not in the slobber-smile way that all pugs look familiar, but in the who else but me would dress their pug up in a bleeping Santa suit kind of familiar.
Gaughran-Perez logged on to http://www.sweetney.com, the personal blog where she'd uploaded a snapshot of her dog, then waited for the Fox pug -- a sort of "Merry Christmas" icon -- to appear again on TV.
Argh.
The pug was definitely Truman; the photo was definitely one she'd marked as "all rights reserved."
"It's not like the picture was some golden chalice of Internet wonder. It's a picture of a stupid dog," says the Baltimore mom. "But it's my dog and it's my photo!"
Supreme irony: "Every commercial break there would be a warning from Fox saying, 'This telecast may not be reproduced,' " she says. "I guess copyright pertains only to them."
Under the banner of "intellectual property," record labels warn you not to bootleg their songs. Hollywood studios warn you not to download their movies. Intellectual property has lately seemed the concern of corporations trying to protect the artist from the grabby public.
But in an increasingly user-generated world where the public is the artist, sometimes it's the big boys who get grabby. And the questions that arise are about ownership, but they are also about fairness, and changing culture, and ultimately, the search for authenticity.
Sperrungen von Internetseiten, die auf der Analyse von IP-Adressen, Port-Nummern, URLs oder Inhaltsdaten beruhen, sind nicht mit geltendem Recht vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommen Juristen des Freiburger Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht in einer neuen Studie. Das Fazit der Experten: Die geltende Rechtslage erlaube keine Sperrungen, "die in das von Artikel 10 Grundgesetz und Paragraph 88 Telekommunikationsgesetz geschützte Fernmeldegeheimnis eingreifen". Die Studie war von der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) in Auftrag gegeben worden, um nach den Sperrverfügungsverfahren der Bezirksregierung in Düsseldorf rechtliche Klarheit zu schaffen.
Der US-Jurist Brian Holland hat zum besseren Schutz der Privatsphäre in der vernetzten Gesellschaft die Schaffung eines am Copyright oder Patentrecht orientierten Eigentumsrechtes an persönlichen Daten ins Spiel gebracht. Der Datenschutz würde damit Verfassungsrang erhalten und wäre deutlich besser durchsetzbar, begründete der Forscher an der Washingtoner Penn State Dickinson School of Law diesen Vorschlag auf der Konferenz "Computers, Freedom, and Privacy 2008" (CFP) in New Haven. Erforderlich sei eines solche Fassung personenbezogener Informationen, um einen Missbrauch des gerade in sozialen Netzwerken gepflegten Daten-Exhibitionismus' besser zu verhindern.
Online-Gemeinschaften wie Facebook oder MySpace sind Holland zufolge geradezu darauf angelegt, sich selbst durch die Preisgabe möglichst vieler Daten zu beschreiben und Kontakte offen zu legen. Im Gegensatz zum klassischen E-Commerce, wo der Nutzer für die klar begrenzte Offenbarung eigener Interessen vom Plattformanbieter belohnt der Verzicht auf die Privatsphäre ausgehandelt werde, brauche der Anbieter eines sozialen Netzwerks die dort zur Selbstdarstellung benötigten und freiwillig abgegebenen persönlichen Informationen nur zu sammeln und auszuwerten.
EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy hat die Einrichtung eines Forums vorgeschlagen, in dem Verwertungsgesellschaften und die Geräteindustrie eine gemeinsame Basis zur Festsetzung von Vergütungen für Privatkopien finden sollen. Er wolle einen Prozess in Gang bringen, in dem die Hauptteilnehmer der Debatte in Ruhe offene Punkte besprechen, erklärte der Ire bei einer Anhörung in Brüssel. Dabei sollten auch die gegensätzlichen Positionen geglättet werden, welche beide Seiten im Rahmen einer Konsultation zur Zukunft der Urheberrechtsabgaben bezogen hätten.
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Konkret schlägt der Kommissar vor, vor allem drei Punkte in dem Diskussionsforum zu beratschlagen: Zunächst sei ein Mittel gegen "Schwarzfahrer" zu finden. McCreevy bezog sich damit auf Händler, die keine Pauschalvergütungen bezahlen und somit die Bürden anderen aufdrücken. Zweitens sollte die Praxis der Rückerstattung für gezahlte Kopiervergütungen verbessert werden in Fällen, in denen elektronische Geräte in andere Mitgliedsstaaten exportiert werden und dort neue Abgaben anstehen. An dritter Stelle wünscht sich der Binnenmarktregulierer die Ausarbeitung "breiter Prinzipien, wie Urheberrechtspauschalen unter Einbezug künftiger technischer Entwicklungen berechnet werden könnten".
Die Autoren haben keine Handhabe gegen die Sender. Am ehesten kommen eben doch die Produzenten als Verbündete in Frage, denn auch denen stinkt es gewaltig, dass sie weiterhin alle ihre Rechte abgeben sollen
Nicht nur Informatiker weisen den Weg, sondern auch all jene teils unter Programmierern und Hackern, teils in Unternehmensberatungen entwickelten Lehr- und Lernformen, die derzeit nur ganz langsam in die Universitäten einsickern.
Vorschlag: under a certain threshold or for works that are truly non-commercial, images and other content available on the Web should be free to use. Once something hits a commercial level of popularity, if indeed it is commercial, that is when the licens
The world's second largest stock photo firm, Corbis, will soon begin giving away free some of its high quality stock photographs to bloggers via a partnership with newly launched site PicApp.