Co-Sleeping, Langzeitstillen und ein Betreuungsschlüssel von 20 pro Kind: Unsere Vorvorfahren machten bei der Kindererziehung alles anders. Der Ethnologe Nikhil Chaudhary aus Cambridge hat erforscht, was uns auch heute nützen kann.
Information changes lives
Internews, an international nonprofit organization, empowers people worldwide with the trustworthy, high-quality news and information they need to make informed decisions, participate in their communities, and hold power to account.
Several Open Access initiatives have emerged in Africa in recent years. Our own preprint repository africarxiv.org is one of a few, including the francophone Africa research repository DICAMES…
Der Journalist Tom Burgis recherchiert dort, wo es weh tut: Über die Armut der afrikanischen Massen, den Reichtum einer kleinen, korrupten Elite, aber auch über multinationale Konzerne und gierige Politiker aus dem Westen und anderswo, die mitmischen bei der Ausbeutung des Kontinents.
Africans are insisting on actual economic development which is leaving European trade negotiators exasperated. Rick Rowden explains why their stand is historic and right.
Angela Merkel hat Recht damit, dass "das Wohl Afrikas im deutschen Interesse liegt". Aber die Handelspolitik der EU folgt einer längst überholten Ideologie. Ein Kommentar.
Seit gestern ist das EU-Freihandelsabkommen mit Namibia, Botswana, Swasiland, Südafrika und Lesotho in Kraft. Die Auswirkungen dieses Deals bleiben umstritten. EurActiv Frankreich berichtet.
The number of regional trade agreements has increased from 70 in 1990 to more than 270 today. In a new blog, Witney Schneidman argues that in certain respects, Africa is well positioned in this new era regional trade relations.
Das derzeit zwischen den USA und der Europäischen Union verhandelte Freihandelsabkommen TTIP ist nach Ansicht einer im Dezember 2015 in Berlin gegründeten mittelständischen Unternehmerinitiative "eine Gefahr für Afrika, weil es die dortigen Flüchtlingsursachen verschärft".
Nachdem ein Jahrzehnt lang mit grenzenlosem Optimismus der Aufstieg Afrikas beschworen wurde, ging in den letzten Monaten mit dem Konjunkturrückgang in China und den fallenden Preisen für Öl und Rohstoffe ein sinkendes Wachstum des Bruttosozialprodukts in vielen afrikanischen Volkswirtschaften einher. Die beiden größten Volkswirtschaften Südafrika und Nigeria stehen besonders schlecht da. Viele Länder haben mit einem wachsenden Handels- und Haushaltsdefizit und steigenden Auslandsschulden zu kämpfen. Das Ende des Mythos vom „Aufstieg Afrikas“ lässt erkennen, dass sich Afrika nie wirklich „entwickelt“ hat.
Das gegenwärtig zwischen den USA und der Europäischen Union verhandelte Freihandelsabkommen TTIP sei „eine Gefahr für Afrika, weil es die dortigen Flüchtlingsursachen verschärft“, befindet Carsten Mohr, einer der Sprecher der neu formierten Unternehmerinitiative „Neue Wege mit Afrika!“.