The "International Journal of Critical Computer-Based Systems" (IJCCBS) is a quarterly research journal by Inderscience Publishers. It focuses on engineering and verification of complex computer-based systems (where complex means large, distributed and heterogeneous) in critical applications, with special emphasis on model-based approaches and industrial case-studies. Critical computer-based systems include real-time control, fly/brake-by-wire, on-line transactional and web servers, biomedical apparels, networked devices for telecommunications, environmental monitoring, infrastructure protection, etc.
B. Hasling, H. Goetz, and K. Beetz. Software Testing, Verification, and Validation, 2008 1st International Conference on, (April 2008)ST: Vorgehensweise:
In diesem Paper wird eine Testtechnik für den Systemtest beschrieben, die von Siemens im medizinischen Bereich angewendet wurde. Aus einem Use Case Modell, dessen Szenarien durch Aktivitätsdiagramme und Sequenzdiagramme beschrieben werden und Äquivalenzklassen für die erforderlichen Testdaten, können Testfälle generiert werden. Dazu wird das Tool TDE/UML benutzt, welche in vorhergehenden Ansätzen entwickelt wurde. Neu an dieser Technik zu den vorher entwickelten Techniken ist die Verbindung des Requirements-Prozesses mit dem Testprozess durch die Benutzung von Use-Cases, die schon im RE erstellt werden.
Eignung:
Vom Prinzip her ist die Vorgehensweise vergleichbar mit der Idee in ScenTEDTDG, da auf den gleichen Modellen gearbeitet wird und Äquivalenzklassen für die Testdatengewinnung herangezogen werden. Variabilität fehlt, da es ein Einzelsystemansatz ist..
P. Samuel, and A. Joseph. Software Engineering, Artificial Intelligence, Networking, and Parallel/Distributed Computing, ACIS International Conference on, (2008)ST: Vorgehensweise: Es wurden vier Arten von Abhängigkeiten identifiziert die zwischen Nachrichten in einem Sequenzdiagramm bestehen können. Aus einem UML 2.0 Sequenzdiagramm wird ein Graph generiert, der diese Abhängigkeiten darstellt. Daraus werden dann Test-Sequenzen abgeleitet.
Eignung: Es werden zwar Testfälle generiert, aber es wird nicht festgelegt woher die Testdaten kommen..
R. Gallant, and M. Lehman. Engineering of Computer Based Systems, 2008. ECBS 2008. 15th Annual IEEE International Conference and Workshop on the, page 473--482. (2008)
J. Howse. Proceedings of the 16th International Conference on Conceptual Structures (ICCS 2008), volume 5113 of Lecture Notes in Computer Science, page 1-20. Springer, (2008)
C. Hookway. Proceedings of the 15th International Conference on Conceptual Structures (ICCS 2007), volume 4604 of Lecture Notes in Artificial Intelligence, page 59-68. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, (July 2007)
M. Friske, and H. Schlingloff. Tagungsband Dagstuhl-Workshop MBEES: Model Based Engineering of Embedded Systems III, 2005-01, TU Braunschweig, (January 2007)
U. Farooq, C. Lam, and H. Li. ACST'07: Proceedings of the third conference on IASTED International Conference, page 128--133. Anaheim, CA, USA, ACTA Press, (2007)
A. Braganca, and R. Machado. SPLC '07: Proceedings of the 11th International Software Product Line Conference, page 3--12. Washington, DC, USA, IEEE Computer Society, (2007)
D. Sokenou. TU Berlin, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, (March 2006)MR: Interessant für IST-SPL sind vor allem folgende Kapitel:
5-Testbarkeit von UML-Modellen: alle Diagrammtypen werden auf ihre Eignung für den Test untersucht
10-UML-basierte Testorakel: mit Hilfe von Zustandsdiagrammen und OCL-Constraints
Leider fehlt der Blick auf den Systemtest.
Besonderheit: die eingesetzte aspektorientierte Technik erlaubt die OCL-Constraints in Aspekte umzuwandeln und zur Ladezeit so in den Testcode einweben, dass die getestete Systemimplementierung nicht neu versioniert werden muss.
C. Mingsong, Q. Xiaokang, and L. Xuandong. AST '06: Proceedings of the 2006 international workshop on Automation of software test, page 2--8. New York, NY, USA, ACM, (2006)ST: Vorgehensweise: Erst wird eine große Menge von zufälligen Testfällen generiert. Das Programm wird mit diesen Testfällen ausgeführt und man erhält die entsprechenden Ausführungspfade. Diese werden mit den Aktivitätsdiagrammen verglichen auf Basis des Abdeckungskriteriums. Man wählt die übereinstimmenden Ausführungspfade aus und erhält so eine reduzierte Menge von Testfällen die das Abdeckungskriterium erfüllt. So kann auch die Konsistenz des Programms mit dem Aktivitätsdiagramm geprüft werden.
Eignung: Man findet keine Hinweise darauf, woher die Testdaten für die zufällig erzeugten Testfälle kommen. Für diesen Schritt wird auf ein Paper verwiesen, welches zufällige Testfälle für den Unittest erzeugt, siehe „A Tool for Random Generation of Unit Tests for Java Classes.”.