Eine neue internationale Richtlinie fürs Urheberrecht bei E-Books mit Blick auf die Nutzung in Bibliotheken fordern der Bremer Senator für Kultur und die Bremer Stadtbibliothek. Gefordert wird ein fairer finanzieller Ausgleich zwischen Bibliotheken, Verlagen und Urhebern – gleichzeitig für Nutzer ein möglichst freier Zugang zu E-Content.
Booktype is a free, open source platform that produces beautiful, engaging books formatted for print, Amazon, iBooks and almost any ereader within minutes. Create books on your own or with others via an easy-to-use web interface. Build a community around your content with social tools and use the reach of mobile, tablet and ebook technology to engage new audiences.
E-Books spielen eine immer wichtigere Rolle – gerade für wissenschaftliche Bibliotheken. Im Interview mit boersenblatt.net verrät Reinhard Trudzinski, stellvertretender Direktor der Uni-Bibliothek an der Technischen Universität Hamburg-Harburg, nach welchen Kriterien er seine Lieferanten auswählt und warum Verlage auf Digital Rights Management (DRM) verzichten sollten.
Immer zum Erscheinen der aktuellen Printausgabe der PAGE: »Die Fundstücke« von Jürgen Siebert. Freuen Sie sich über kühne Kommentare zu Trends, Entwicklungen, Ereignissen und dem ganz normalen Alltagswahnsinn eines Kreativen ... Heute: Die Zukunft des E-Publishings.
Vor einigen Wochen wurde an dieser Stelle die wunderschöne App des SZ-Magazins gelobt und eBooks wurden in einem zugehörigen Artikel als »Zwischending« bezeichnet, die von bald Apps abgelöst würden. Dem möchte ich an dieser Stelle widersprechen, anhand eines eigenen Beispiels.
Die Käufer elektr(on)ischer Artikel machen gewöhnlich zwei Preiserfahrungen: Neue Artikel sind zunächst teuer und werden später preiswerter. Oder: Neue Artikel sind zur Einführung besonders günstig. Die Buchbranche in Deutschland (oder auch in Frankreich) spielt zur Zeit leider nicht mit dem E-Book-Preis. Dabei bieten sich vielfältige Möglichkeiten.
Vor rund 100 Tagen gab Amazon den Startschuss für das Kindle-Programm in Deutschland. Seinerzeit prophezeiten viele, dass dies die lang erwartete Initialzündung für den deutschen E-Book-Markt bedeute. Doch die bisherigen Absatzzahlen sprechen eine andere Sprache.
Auf Vertriebsplattformen wie Amazons Kindle-Shop feiern Self-Publishing-Autoren aktuell große Erfolge. Hans-Joachim Jauch, Geschäftsführer beim Oldenbourg Industrieverlag, zieht aus einem Selbstexperiment Schlüsse für Verlage und Buchhandel.
E-Books stellen Rolle und Geschäftsmodell von Verlagen in Frage. Autoren wittern ihre Chance, auf eigene Rechnung mehr zu verdienen. Aus Kundensicht ist das erfreulich: Die E-Book-Kasse klingelt vor allem dann, wenn der Preis entsprechend niedrig ist.
J. Böhringer, P. Bühler, and P. Schlaich. X.Media.Press Springer, Berlin ; Heidelberg, 5., vollständig überarbeitete u. erweiterte Aufl. edition, (2011)