Donald Trump twittert tausendfach "alternative Fakten". Doch auch Helmut Kohls "blühende Landschaften" wurden nicht wahr. NDR Info blickt in einer Sommerserie auf die Lüge als politisches Mittel.
In diesen unsicheren Zeiten der Pandemie wurde deutlich, dass sich Falschinformationen ebenso schnell verbreiten können wie ein Virus. Dank Ihrer Informationskompetenz, die Sie im Studium gelernt haben, decken Sie Fake News sicher auf. In unserem neuesten Blog-Beitrag erklären wir wie:
Für die vorliegende Untersuchung haben wir über viele Monate hinweg Hunderttausende von Tweets ausgewertet, Forschungsfrage an Forschungsfrage gereiht, meterweise Literatur gewälzt und eine ganze Reihe von Theorien entwickelt und ausprobiert.
Es gibt selten wirklich Neues. Doch die Rede vom "postfaktischen Zeitalter" und von "alternativen Fakten" ist definitiv neu. Sind wir gegenwärtig also daran, den Kontakt zu den Fakten, ja zur Wirklichkeit zu verlieren? Philipp Sarasin mit einer Einsc
In February 2017, my husband and I attended a concert at our local theater, and were sipping some wine in the lobby before the show started. Several people came up to us at separate times excitedly…
This article is an adaptation of Sam Wineburg's keynote address to the 2015 American Association for State and Local History annual meeting. The point I want to make today might initially sound...
Experts are split on whether the coming years will see less misinformation online. Those who foresee improvement hope for technological and societal solutions. Others say bad actors using technology can exploit human vulnerabilities.
Heft 19 hat zwei Schwerpunkte: Jenseits eines Erstaunens über die Selbstverständlichkeit, mit denen Realitätsanker wie »Tatsachen« Halt in einer von Truthiness-Stürmen erschütterten Wissensordnung versprechen, erkundet der Schwerpunkt Faktizitäten (hg. von Eva Schauerte und Sebastian Vehlken), wie mediale Prozesse an deren Produktion beteiligt sind. Ein zweiter Heftschwerpunkt zum Thema Klasse (hg. von Ulrike Bergermann und Andrea Seier) macht darauf aufmerksam, dass Objekte der Medienwissenschaft als auch die Herkünfte der Forschenden einen Klassen-Marker tragen, und diskutiert Analysekriterien für mediale Artefakte, für Produktions- und Rezeptionsformen bis hin zu Möglichkeitsbedingungen der Wissensproduktion.