In der Runde: die Gründer und Firmenchefs Alexander Artopé (Smava), Lars Hinrichs (Xing) und Felix Petersen (Plazes.com), die Investoren Oliver Jung (Adinvest) und Martin Weber (Holtzbrinck Ventures) sowie Ansgar Schmidt, 3D-Internet-Experte von IBM.
Vor der Diskussion schildern die Podiumsteilnehmer die Geschichten und Erfolgsfaktoren ihrer Unternehmen. Weitere Sprecher, darunter Vertreter wohlfinanzierter Start-ups und der Berliner Netzkultur-Autor Peter Glaser, runden das Bild von der neuen Netz-Ökonomie ab. Wie Gründer an Fördergeld von Land, Bund und EU kommen, schildern Experten von der Innovationsstiftung Hamburg. Dem komfortablen Gedanken- und Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern ist ein Empfang am Ende der Konferenz gewidmet.
Bekannt wurde Wind River mit seinem Echtzeitbetriebssystem VxWorks, das unter anderem von der NASA zur Steuerung der Mars Exploration Rover "Opportunity" und "Spirit" eingesetzt wurde. Seit 2005 engagiert sich das 1300 Mitarbeiter zählende Unternehmen aus Alameda (Kalifornien) auch im Open-Source-Bereich: Es ist "Strategic Developer" im Rahmen der Eclipse Foundation und hat eine eigene Embedded-Linux-Distribution im Angebot. Im Februar dieses Jahres übernahm Wind River seinerseits die Rechte an dem Echtzeit-Linux RTLinux von FSMLabs.
The smart software companies like Google and Red Hat know this and respond directly to their users. They have already made the mistake of not communicating and have suffered and learned. When you draw from the Open Source community, it’s like outsourcing in that you leverage the knowledge, interest and capability of the project team, rather than relying on yourself or our organization as the sole source of these. This is not the same as dealing with one-off tasks for customers (those that sap the energy of programmers, leaving them tired), because the Community’s stories and specs are more direct and closer to the true needs and capabilities of the users and developers engaged in the discussion. It's more efficient.
Falls OpenXML als ISO-Standard anerkannt wird, werden die IT-Industrie, Behörden und Unternehmen mit einer 6000 Seiten umfassenden Spezifikation konfrontiert, die gewürzt ist mit potenziellen patentrechtlichen Problemen", warnt Don Christie, Präsident der New Zealand Open Source Society (NZOSS).
Mit Demonstrationen wie der gegen die Vorratsdatenspeicherung und Überwachung könne das Ohnmachtsgefühl bekämpft werden. Der Weg über Eigen- und Bürgerinitiativen ist auch ein Abschied von der klassischen Politik: nur zwei Anwesende des gut besuchten Vortrages waren Mitglieder politischer Parteien.