Soziale Internet-Netzwerke sind praktisch. Mit ihrer Hilfe kann man zum Beispiel alte Schulfreunde wiederfinden. Allerdings haben sie auch ihre Tücken, wenn es um den Schutz der persönlichen Daten geht.
Finanzspekulanten könnten bald den letzten Nagel in den Sarg des traditionellen Journalismus stoßen. Wie das zu verhindern ist, verrät David Talbot, Gründer des Onlineportals salon.com.
Jimmy Wales ist Mitgründer von Wikipedia und hätte somit Grund genug sich zurückzulehnen. Doch der 42 Jahre alte Amerikaner arbeitet an weiteren Projekten wie Wikia, Wikianswers oder Wikia Search. Ein Gespräch über die Kontrolle der Community, die Unmöglichkeit der Internetzensur und das Zitieren von Wikipedia-Einträgen in wissenschaftlichen Arbeiten.
An interview with Martha Argerich is an exploration of a woman who loves to laugh and who yearns for the verdant and azure spaces of a more natural life.
Die ganze Debatte läuft in der Wikipedia selbst schon seit Jahren, und wenn man eine Lösung wollte, dann muss man die ganze Frage endlich transzendieren und Wege finden, die Ziele der beiden Gruppieren klar und positiv zu formulieren und dann innerhalb desselben Systems zu befriedigen. Das geht. Unterschiedliche Visualisierungen derselben Daten, Anzeigefilter, die Artikel unterhalb einer Qualitätsschwelle unterdrücken oder gar unterschiedliche Websites auf demselben Datenbestand sind ja technisch überhaupt kein Problem. Der ganze Konflikt besteht doch nur, wenn man meint, es gäbe eine Wahrheit, den Prozess des Ringens um diese Wahrheit aber nicht darstellt oder nicht darstellen will.
Last week we discussed how the current era of the Web is evolving. One of the concepts we noted was Linked Data, an idea whose time has come in 2009. Sir Tim Berners-Lee, the inventor of the Web, gave a must-view talk at the TED Conference earlier this year, evangelizing Linked Data. He said that Linked Data was a sea change akin to the invention of the WWW itself. We've gone from a Web of documents, via the WWW, to a Web of data. Berners-Lee is now on a crusade for everyone from government departments, to individuals, to open up their data and put it on the Web - so that others can link to it and use it. In this post we give a high-level overview of Linked Data. Read on to stop and smell the roses. A great place to start to understand Linked Data is Sir Tim's TED talk, embedded below. It's just over 15 minutes and highly recommended if you want to grok where the Web is headed. The slides are also available.
Für Gabriele Belloff beginnt am heutigen Montag die letzte Arbeitswoche in der Itterstadt. Am 1. März tritt sie ihre neue Stelle als Leiterin der Stadtbibliothek Bonn an. Seit 1988 hat die 52-Jährige die Stadtbücherei Hilden geleitet. RP-Redaktionsleiterin Barbara Jakoby zog mit ihr Bilanz.
Er ist ein frustrierter Bibliothekar. Zweifellos wäre es sein Traum gewesen, Professor für Geschichte an der Sorbonne zu werden. Übrigens neigt er oft dazu, sich als großer Redner aufzuschwingen. Er geht sehr methodisch vor und folgt einem strikten Plan – das ist auch so eine Art, die seinem Bedürfnis nach einem festen Halt entgegenkommt. Er ist ein Typ, der einfach nicht wahrhaben will, dass viele Dinge um ihn herum sehr brüchig sind.
Am 13. Mai wird das Landgericht Frankfurt entscheiden, unter welchen Bedingungen Unibibliotheken E-Books zur Verfügung stellen dürfen. Der Rechtsstreit hat sich an hundert digitalen Buchkopien entzündet, die die Bibliothek der TU Darmstadt in ihrem Lesesaal anbot: gegen den Willen des Verlages. Der Rechtstreit könnte zum Musterprozess für die Verwendung von E-Books an Universitäten werden.
Die Renovierung der Synagoge ist angelaufen. Das Kulturhaus wird unter anderem den Fundus der städtischen und der evangelischen Gemeindebücherei heherrbergen. Die AZ befragte hierzu Gerhard Mietzker von der evangelischen Kirchengemeinde, der die gemeinsame Bücherei leiten wird.
InfoQ has gathered a virtual panel of Enterprise Architects who have lived and implemented SOA for most of this decade to better understand what SOA means to IT in 2009.
Nicholas Negroponte ist einer der Vordenker der Digitalen Revolution. Sein Buch "Being Digital" gilt als Bestseller. Derzeit macht mit dem 100-Dollar-Laptop für die Dritte Welt von sich reden. Im Interview spricht er über den den Wert von Informationen.
Tim O’Reilly ist Gründer und Chef des O’Reilly Verlages. Seinen beinahe schon legendären Ruf in der Computer-Szene verdiente sich der Quer-Einsteiger als Mitentwickler der Skriptsprache Perl und Aktivist der Open-Source-Bewegung. Mit Technology Revi
Web 2.0 sehen wir weniger eine technologische Innovation, sondern - so unsere These - verweist auf eine veränderte Wahrnehmung und Nutzung des Internet.
Tim O'Reilly ist der Guru des "Web 2.0". Doch er kann das Schlagwort, das zum Inbegriff des neuen Internetbooms wurde, selbst nicht mehr hören. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE erklärt er, warum er einem Außerirdischen eher Google als YouTube zeigen wü
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
Das Album handelt unter anderem von der Idee der Liebe als verbrecherische Handlung: Blut ist ein roter Faden und die Liebe eine vampiristische Geste. Ich wollte auch die Liebe als höchstes Glück beschreiben, das aber gleichzeitig auch in Neid und Gier umschlagen kann. Die Liebe geht so weit, dass sie zur totalen Identifizierung wird, in der man sich zugleich als Opfer und Henker erlebt.
mc luhan playboy interview Our entire educational system is reactionary, oriented to past values and past technologies, and will likely continue so until the old generation relinquishes power. The generation gap is actually a chasm, separating not two age groups but two vastly divergent cultures. I can understand the ferment in our schools, because our educational system is totally rearview mirror. It’s a dying and outdated system founded on literate values and fragmented and classified data totally unsuited to the needs of the first television generation.
“WikiLeaks is designed to make capitalism more free and ethical.” "We deal with organizations that do not obey the rule of law. So laws don’t matter. Intelligence agencies keep things secret because they often violate the rule of law or of good behavior. […] For corporate leaks, yes, free speech laws could make things easier. Not for military contractors, because they’re in bed with intelligence agencies. If a spy agency’s involved, IMMI won’t help you. Except it may increase the diplomatic cost a little, if they’re caught. That’s why our primary defense isn’t law, but technology."
M. Unterluggauer. (2010)In Wien fand nun die »Deepsec« statt, eine Konferenz, auf der sich Hacker und Computerexperten unter anderem mit der Sicherheit im Netz beschäftigen. Eines der Kernthemen war das Internet als Waffe - der sogenannte Cyber-War..