The New Zealand Electronic Text Centre collections provide open access to significant New Zealand and Pacific Island texts and materials.
This encompasses both digitised heritage material and born-digital resources. The collections contain over 2,600 texts (around 65,000 pages) which are made available in several formats and, where possible, under a Creative Commons license.
zu abstrakt-verkopften Gedankengänge Man fragt sich unwillkürlich, ob die zahllosen Anspielungen auf Literatur und Philosophie im Verlauf des Werkes zu etwas führen oder reiner Selbstzweck bleiben. Stark scheint der Text immer dann, wenn zwischen aller Theoretisiererei und hermeneutischen Ansätzen Emotionales, Menschliches, Erfahrbares aufblitzt, das nur scheinbar eine Unordnung ist, dabei aber seine ganz eigene Logik hat. Seine Form könnte man, soweit zu erfahren war, wohl unter dem Label „experimentell“ einordnen. Diese Nicht-Form treibt Verlagsvertretern regelmäßig den kalten Schweiß auf die Stirn, erfreut sich in der jungen Autorengeneration aber großer Beliebtheit. Warum nur? Soll die Strukturlosigkeit ein Merkmal der Autoren nach 2000 werden, also das, was oft unter „Germanistenliteratur“ firmiert? Diese auch in der Lyrik grassierende Sammelei von Ideen und Verweisen, die nichts mehr fürchtet als Bodenständigkeit und Eindeutigkeit?
Luhmann, Niklas (1988): "Frauen, Männer und George Spencer Brown [kommentiert (ST)]", in: Zeitschrift für Soziologie 17 (1), 47–71. für skolastintext / systh + gender Kommentiert von Lutz Ohlendieck, Kiel, 30.9.2002
peter praschl gegen ebooks: "Jetzt habe ich keine Lust mehr, mir Geräte und Waren schöner zu reden, als sie sind, indem ich ihnen Potential konzediere."\n\nn.b. auch den verlinkten nzz-text gegen die handschrift
P. Moreira, Y. Bizzoni, K. Nielbo, I. Lassen, and M. Thomsen. Proceedings of the The 5th Workshop on Narrative Understanding, page 25--35. Toronto, Canada, Association for Computational Linguistics, (July 2023)