Die Juristen in Augsburg bekommen pro Semester rund 400.000 Euro aus den Studienbeiträgen. 250.000 Euro davon investieren sie in Gehälter für zusätzliches Personal. Rund 50.000 Euro bekommt die Bibliothek und mit 150.000 Euro werden Datenbank-Abonnements, Exkursionen, Reisekosten, Sprachkurse, Vorträge und ähnliches finanziert.
Zu diesem Zweck wird sowohl von Nachwuchswissenschaftlern als auch von erfahrenen Professoren der wechselseitige Besuch ihrer Lehrveranstaltungen und der regelmäßige Besuch von Fortbildungen erwartet. Die deutschen Fachhochschulen und Universitäten mü
Seit jeher gehört das Sammeln von praktischen Erfahrungen in Praktika zu einem wesentlichen Bestandteil der Berufsfindung und Berufsbildung von Studierenden. Während eines Praktikums hat man meist zum ersten Mal die Möglichkeit, theoretisch erworbene Kenntnisse in der Praxis umzusetzen bzw. zu erproben und zu reflektieren. Ferner können Praktikanten wertvolle Kontakte in Institutionen und Unternehmen knüpfen, was auch für den späteren Berufseinstieg von Vorteil sein kann. Annotated link http://www.diigo.com/bookmark/http%3A%2F%2Fwww.podcampus.de%2Fnode%2F2013
Die Stuttgarter Universität Hohenheim will die Zahl ihrer weiblichen Lehrkräfte steigern. Rektor Hans-Peter Liebig stellte gestern einen Gleichstellungsförderplan vor, mit dessen Hilfe die Zahl der weiblichen Professuren heraufgesetzt werden soll. Liebig: "Gleichstellung bleibt kein Lippenbekenntnis, wir wollen bis 2020 mindestens 20 Prozent mehr Professorinnen an unserer Hochschule." Er kündigte an, auch für mehr Frauen im Senat, im Rektorat und in der Berufungskommission sorgen zu wollen.
Es geht dabei nicht um die Zahl der Studentinnen, die mit einem Anteil von 56,1 Prozent längst ihre männlichen Kommilitonen überholt haben. Es geht um den geringen Frauenanteil in der Professorenschaft. Denn der liegt in Hohenheim trotz Auszeichnung als familienfreundliche Uni, trotz beispielhaftem Ausbau der Kinderbetreuung und der Mentoring-Programme für Wissenschaftlerinnen bei gerade mal 9,2 Prozent (Landesdurchschnitt 14 Prozent). "
G. Abel, B. Dreßler, U. Herb, and M. Müller. Bibliotheksdienst, 40 (6):
726 - 733(2006)Hilfreicher Artikel, der die Verknüpfung von Hochschulbibliographie und Hochschulschriftenserver am Beispiel der Universität des Saarlandes beschreibt..