Social networks have had giant growth spurts over the past couple of years, and it seems there's one for everyone: from dogs to moms to book-worms to shoppers. Social networks, I think, more than anything give people a place to belong and to hang out. Bec
1991 wurde das erste Weblog initiiert. Behutsam wächst seitdem in Wissenschaftskreisen das Interesse, mittels Internet-Tagebüchern Wissen zu vermitteln, über Wissenschaft zu berichten, sie zu kommentieren und einzuordnen. Für die Wissenschaftskommunikation sind Weblogs eine Bereicherung.
Ihre Namen sind ungewöhnlich und ihre Botschaften stammen aus dem prallen Wissenschaftsleben. Wer im Internet nach „Einsteins Kosmos“, „Skeptic as hell“ oder „Zwerge auf den Schultern von Riesen“ sucht, ist schnell mittendrin in der Welt der wissenschaflichen Blogs. Der Begriff Blog ist die Abkürzung für Weblog, die sich wiederum aus Web und Log zusammensetzt und nichts anderes beschreibt als ein Internettagebuch.
In wissenschaftlichen Blogs berichten Wissenschaftler, Journalisten und andere Sendungsbewusste aus und über Wissenschaft. In den öffentlichen Tagebüchern wird erzählt, bewertet, Position bezogen, Meinung gemacht, diskutiert und auch mal gelästert. Wissenschaftliche Blogs gehören zu den ganz neuen Spielarten in der Wissenschaftskommunikation.
This post is part contribution to the general Web 3.0 / Data-Web / Semantic Web discourse, and part experiment / demonstration of the Data Web. I came across a pretty deep comments trail about the aforementioned items on Fred Wilson's blog (aptly title
L. Friedman, and H. Friedman. Working Paper Series, Zicklin School of Business, Baruch College, CUNY; Graduate Center, CUNY CUNY Brooklyn College - Department of Economics, (2008)