von lindner (als ergänzung des tiddlywiki) empfohlene firefox-extension zur literaturverwaltung die alles mögliche collecten, managen, citen und sharen kann
anz und lauer im gespräch über open access, heidelberger apell, google books/scholar etc. auf literaturkritik.de (april09), vgl. @aviess artikel dazu, der eh alles viel besser erklärt: http://www.relatif.rwth-aachen.de/daten/relatif_Ausgabe_07.pdf gut zb: Der Misserfolg der Medientheorie, die geglaubt hat, mit der Exegese von ein paar Aufsätzen Walter Benjamins und der Wiederholung einiger ungedeckter Thesen Michel Foucaults schon etwas Tragfähiges zu den gegenwärtigen medialen Transformationen zu sagen, hat etwa auf der Seite der Geisteswissenschaften dazu beigetragen, dass ihr zu ihren eigenen realen Arbeitsumwelten nicht viel einfällt.
rww on crowds sind nicht so wise, weil immer nur 1% poweruser vs. 99% lurkers (denkfehler: die poweruser sind halt auch die, die zum jew. thema was wissen)
it's filters, not info overload, stupid +++ in gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem but how we treat info) + privacy/public now is a technological question (eg fb etc) universität: before: teachers asked questions not because they wanted to know the answers but they wanted their students to learn finding out the answers, now: that doesn't make sense, you have to ask questions you don't know the answers yet
via hackr; pdf auf uniserver, mal auf reader laden: so allgemeine überlegungen richtung lebenshilfe2.0, aber nicht immer doof, einzelnes mag brauchbar sein
it's filters, not info overload, stupid nin gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem but how we treat info) privacy/public now is a technological question (eg fb etc)