Sie blieb vor dem Regal mit Kinderliteratur stehen. Oh nein, nicht schon wieder dieses Thema. Sie ging weiter und stieß mit einer Bibliothekarin zusammen, die sie hier noch nie gesehen hatte. Ihr rotes Haar stand in wilden Locken wie ein Feuerkranz um ihren Kopf. Erst wollte sie weitergehen, dann bemerkte sie, dass diese sie genau beobachtete. Sie fühlte sich gemüßigt, sie wenigstens mit einem Nicken zu grüßen und sich so für den ungewollten Zusammenstoß zu entschuldigen. Überraschenderweise macht die Bibliothekarin einige Schritte auf sie zu und sagte: "Kommen Sie. Für Sie habe ich heute ein besonderes Buch."
Seit langem ist die Nachweissituation für digitalisierte Drucke in Deutschland ungenügend. Viele einschlägige Projekte oder Titel lassen sich entweder nicht oder nur sehr schwer auffinden. Um diesem immer wieder beklagten Mangel abzuhelfen, bauen die AG Sammlung Deutscher Drucke (SDD), die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz), gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), seit dem 1.4.2005 ein Zentrales Verzeichnis Digitalisierter Drucke (zvdd) auf, um einen zentralen Nachweis und Zugang zu digitalisierten Bibliotheksmaterialien bereitzustellen.
ScientificCommons.org ist eine Plattform zur Suche nach frei zugänglichen wissenschaftlichen Publikationen. Über die Suchmaschine sind mehr als 21 Millionen Publikationen aus 920 Dokumentenservern und mehr als acht Millionen Autoren (Stand: 1. August 2008) aus allen wissenschaftlichen Bereichen auffindbar.
Mit libreka! können Sie schnell und unkompliziert derzeit 88.397 Bücher deutschsprachiger Verlage im Volltext durchsuchen. Geben Sie einfach Ihren Suchbegriff in das oben stehende Suchfeld ein. Über die links aufgeführte "Stöbern"-Funktion finden Sie die Titel auch thematisch geordnet und können so Bücher genau nach Ihrem Interessensgebiet entdecken, lesen und durchsuchen.
Das Projekt begann 1994 und hat seither einige Umstellungen erlebt. Mitte 2007 sind wir mit anderer Technik und anderem Design erneut an den Start gegangen. (Für technisch Interessierte: Alle Texte wurden nach XML überführt, soweit als möglich zusammengefaßt und in der Struktur vereinheitlicht. Basis des Projekts Gutenberg-DE ist jetzt ein typo3-CMS). Seither sind über 1100 Bücher und ca. 300 Autoren neu hinzugekommen, d.h. jeden Monat erscheinen bei uns über 60 neue Werke. Der größte Teil dieser Bücher wurde im Projekt gaga (www.gaga.net) bearbeitet. Veröffentlicht werden im Projekt Gutenberg-DE Werke, deren Copyright abgelaufen ist, d.h., deren Autor (und bei fremdsprachigen Werke auch der Übersetzer) länger als 70 Jahre tot ist.
Bis dato war das inhaltliche Durchsuchen von Audio-Dateien oder Audio-Stellen in Videos oft nur über Umwege möglich, z.B. über die Recherche des Titels, evt. der Sprechenden oder über Tags. Audio-Dateien und Formate können von Suchrobots nicht ausgelesen werden und sind daher ein weißer Fleck im digitalen Online-Meer.
Das Wissenschaftsportal BERLIN SCIENCES hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Vielfalt und Dichte der Berliner Wissenschaft zu präsentieren, zu bündeln und zu strukturieren. Wichtigste Prämisse ist die Verknüpfung von Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Die Berliner Wissenschaft soll für Vertreter der Wissenschaft und der Wirtschaft sowie für alle Wissenschaftsinteressierten gleichermaßen erlebbar werden. Sie erfahren auf diesen Seiten Wissenswertes zu den Einrichtungen und Projekten, aber vor allem auch zu den Menschen, die die Berliner Wissenschaft auszeichnen.
In der Stadtbibliothek gibt es für surfende Leseratten eine erfreuliche Neuigkeit: Dank Mobilfunk gelangen die Bücherfreunde jetzt wesentlich schneller ins Internet. Doch der Kampf um den DSL-Anschluss über die Kupferleitung geht weiter.
Was müssen Webmaster beachten um suchmaschinenfreundliche Seiten zu erstellen? Infos darüber gibt es viele im Internet. Teilweise sehr gute, teilweise mit Vermutungen gemischt. Google fasst einige wesentliche Punkte der Basics für Suchmaschinenoptimierung in einer Anleitung zusammen, die als PDF-Datei zum Download bereit steht.
Das Computerspiel "Lambert & Laurin - die verschwundene Amtskette des Bürgermeisters" ist im Rahmen des Förderwettbewerbs "Archiv und Jugend" des Landes Nordrhein-Westfalen und der Landschaftsverbände entstanden.
Die Stadtbibliothek „Heinrich Heine“ ist ab sofort mit neun anderen Thüringer Bibliotheken an das Thüringer Bibliotheksnetz (ThueBIBnet) angeschlossen. Am Freitagabend stellte Bürgermeister Thomas Kaminski das erweiterte Angebot vor. Die Veranstaltung war gleichzeitig der Auftakt der Aktionswoche „Deutschland liest – Treffpunkt Bibliothek“ mit der Schriftstellerin Regine Leisner. Ehe sie ihren Roman aus der Frühzeit vorstellte, ließ sie der neuesten technischen Entwicklung den Vortritt.