Sollte es jemals eine gute Debattenkultur auf Twitter gegeben haben, so ist davon nicht mehr viel übrig. Es wird gescreenshottet, verkürzt und gehetzt – von Menschen, die sich eigentlich für die Guten halten. Die Grenzen zum Mobbing sind dabei häufig fließend, meint Matthias Schwarzer.
Es ist verwunderlich, wie fahrlässig manche TV-Redaktion sich selbst delegitimiert, indem sie so tut, als gäbe es das gar nicht: journalistische Arbeit.