Internationale Datenbank zur europäischen Schiffsarchäologie. Die in zehn Sprachen recherchierbare Bild-Datenbank enthält derzeit Informationen über 1500 Schiffdarstellungen. Die Recherche ist nach historischen, technischen und regionalen Aspekten möglich.
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Arachne ist die zentrale Objektdatenbank des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI) und des Archäologischen Instituts der Universität zu Köln, administriert von Reinhard Foertsch.
Arachne soll als kostenloses Werkzeug der Internetrecherche für die Archäologie(n) und die Klassische Altertumswissenschaft Objekte und Zustände erschließen helfen und aus Hunderttausenden von Datensätzen schnell auffindbar machen. Dies gilt einerseits für den Bereich der seit langem bestehenden analogen Dokumentationsbestände, die teilweise zerfallsbedroht und weitestgehend unerschlossen sind: hier wird aktive digitale Erschließung betrieben. Es gilt aber andererseits auch für den Bereich der zunehmend überbordenden Neuproduktion digitaler Objekt- und Bilddaten: hier gilt eine niedrigstschwellig vorgehende Strukturierung, die auf der Ebene maschinenlesbarer Metadaten Strategien des Semantic Web verwendet. Alle digitalisierten, bildlichen und textuellen Objektinformationen werden auf einem mehrfach redundanten Tivoli Storage System langzeitgesichert und im Kölner Storage Area Network via AFS weltweit online gehalten.
Umfangreiches Skript, das neben Literaturangaben und einer Einführung in die Methodik des Faches auch kompakte Ausführungen über Periodisierung, Geschichte des Faches, Geschichte der antiken Historiographie usw. enthält.
Einführung in das Studium der Alten Geschichte mit kommentiertem Literaturverzeichnis; Ergänzungen von M. Sehlmeyer (Oktober 2001) zur 1. Auflage des von D. Vollmer mit M. Merl, M. Sehlmeyer und U. Walter verfaßten und 1994 im Stuttgarter Steiner-Verlag herausgegebenen Bandes.
Artikel über die Ausgrabungen von Barkhausen, bei Porta Westfalica
"Der Cherusker Arminius hat den Römer Varus im Jahre 9 n. Chr besiegt, so viel steht fest. Wo, ist aber immer noch umstritten. Um so begeisterter sind die Forscher über Funde in Porta Westfalica: Möglicherweise haben sie dort Ende Juli Varus' letztes Lager entdeckt."
Mit dem Projekt GENERATIONES hat sich die VEX LEG VIII AVG zur Aufgabe gemacht, über den Tellerrand des ausgehenden 1. Jhs. n. Chr. zu schauen und die Entwicklung in der Ausrüstung der Legionäre im Laufe der Jahrhunderte darzustellen.
In September 9 AD, Germanic tribesmen slaughtered three Roman legions in a battle that marked the "big bang" of the German nation and created its first hero -- Hermann. The country is marking the 2,000th anniversary with restraint because the myth of Hermann remains tainted by the militant nationalism that would later be associated with Hitler.
Die vorliegende Arbeit ist die im Text leicht veränderte und in Teilen gestraffte Fassung meiner Dissertation, die im April 2001 vom Fachbereich 08 der Johann Wolfgang Goethe-Universität zu Frankfurt am Main angenommen wurde. Ziel der Arbeit ist es, einen leicht handhabbaren Katalog der frühkaiserzeitlichen Münzen mit Gegenstempeln aus dem Rheingebiet vorzulegen. Durch eine systematische Erfassung und Behandlung der Gegenstempel soll ein Zitierwerk geschaffen werden, das dazu beiträgt, den Münzumlauf im Rheingebiet diesbezüglich präziser zu erfassen als es bisher möglich war.
Im Eingangsbereich des Römerkastells Saalburg in Bad Homburg befindet sich das Zentrale Limesinformationszentrum Hessen, wo man sich anhand von Texten, Fotos und anschaulichen Zeichnungen einen ersten Überblick über den Obergermanisch-Raetischen Limes verschaffen kann.
Die Archäologische Denkmalpflege des Regierungspräsidiums Stuttgart führt seit Mai 2012 in Stuttgart - Bad Cannstatt auf einem Grundstück auf dem Hallschlag eine Rettungsgrabung im Vorfeld einer Baumaßnahme durch. Hier befand sich ab ca. 100 n. Chr. das Zentrum des römischen Cannstatt. Am gestrigen Donnerstag, den 20.9.2012, wurde erste Ergebnisse der Rettungsgrabung und ein überraschender Fund präsentiert.
Spuren eines Walls und eines Grabens nahe Trier haben sich als das älteste Römerlager herausgestellt, das bisher in Deutschland entdeckt wurde. Die Anlage bei Hermeskeil aus den 50er Jahren v. Chr. diente offenbar einst als wichtiger Stützpunkt im Krieg gegen die Gallier.
Verzeichnis von Angeboten im Internet zur Archäologie in Frankreich (Centre National de la Recherche Scientifique, "Unité Toulousaine d'Archéologie et d'Histoire" de l'Université de Toulouse - Le Mirail)
Offene Datenbank mit Links zu Websites der Klassischen Archäologie und der Altertumswissenschaften. (Lorenz E. Baumer, Archäologisches Institut der Universität Bern)
Angebot der UB Heidelberg: SISYPHOS bietet Zugang zu ausgewählten klassisch-archäologischen und ägyptologischen Internetquellen, wie Fachportalen, Bilddatenbanken, Suchmaschinen, Diskussionsforen oder Mailinglisten. Die Websites sind von hoher Qualität und fachwissenschaftlicher Relevanz, denn sie werden erst nach einer Prüfung auf inhaltliche und formale Qualitätskriterien in die Sammlung aufgenommen.
Thematisch umfassen sie zum einen die Klassische (griechisch-römische) Archäologie. Dazu gehören auch die Vorstufen der klassischen Antike wie z.B. die minoische und mykenische Kultur sowie die Etruskologie aber auch die Archäologie der römischen Provinzen. Gesammelt werden ebenso allgemeine Websites zum Thema "Archäologie" (u.a. zur Geschichte des Faches, zu Theorien, Methoden, Institutionen, Grabungstechniken etc.).
Zum anderen enthält SISYPHOS Internetquellen zum Alten Ägypten mit allen Aspekten der pharaonischen Hochkultur wie Schrift, Sprache, Kunst, Archäologie, Geschichte und Religion einschließlich der Koptologie und Sudanarchäologie.
Es kann sowohl parallel in beiden Beständen als auch separat in den Fachbereichen recherchiert werden.
Vom Verlag zur elektronischen Veröffentlichung genehmigter Auszug (pdf) des Handbuches der Baden-Württembergischen Geschichte -1-, Allgemeine Geschichte, Teil 1, 'Von der Urzeit bis zum Ende der Staufer', Abschnitt 'Die Römer in Baden-Württemberg', Verlag Klett-Cotta 2001.
Internet Archaeology is the first fully refereed e-journal for archaeology and publishes articles of a high academic standing which utilise the potential of electronic publication. Internet Archaeology is hosted by the Department of Archaeology at the University of York and published by the Council for British Archaeology
Das Freiburger „Proseminarheft Alte Geschichte“ geht in seiner Anlage auf das von Kai Brodersen konzipierte und an den Universitäten München und Mannheim erprobte „Althistorischen Proseminarheft” zurück. Gregor Weber, Kathrin Zaus und Beate Greif haben diese Fassung weiterentwickelt, zunächst für den Gebrauch an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, dann zuletzt jetzt an der Universität Augsburg (=„Das althistorische Proseminar. Ein Leitfaden“). Gregor Weber und Kathrin Zaus sei für die Erlaubnis, den aktuellen Augsburger Leitfaden als Basis für das vorliegende Heft verwenden zu dürfen, sehr herzlich gedankt. In Freiburg wurde das „Proseminarheft Alte Geschichte“ in Zusammenarbeit zwischen allen Dozenten und Tutoren des Seminars für Alte Geschichte im Sommersemester 2003 erstellt.
Sprachprobleme auf Ausgrabungen im Ausland führten zur Idee, ein Wörterbuch mit grabungstechnischen Begriffen zu entwickeln. Viele Stichwörter, die in keinem normalen Wörterbuch zu finden sind und damals mühsam zu erfragen waren, zeigten eine Lücke in der archäologischen Literatur auf. Deshalb wurde mit grabungstechnisch erfahrenen MuttersprachlerInnen begonnen, Begriffe zu sammeln, die auf Grabungen ständig in aller Munde sind, und Übersetzungen in verschiedene Sprachen zu erstellen. Das Grabungswörterbuch steht nun seit über zehn Jahren allen Grabenden zur Verfügung. Zunächst seit 1998 als gedruckte Version, seit 2002 in erweiterter Form an dieser Stelle im Netz.
Die drei Kommunalarchäologien des Ruhrgebiets haben jetzt gemeinsam mit der Hochschule Bochum ein digitales Visualisierungsprojekt zu ausgewählten Themen der Archäologie und Geschichte entlang des Hellwegs entwickelt. Im Mittelpunkt stehen archäologische Ausgrabungsprojekte, mit denen über große Schritte die historische Zeitachse des Ruhrgebietes von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart durchschritten werden soll. Das gewählte Verbreitungsmedium, die Internet-Plattform Google Earth, gewährleistet weltweit allen an der Geschichte des Ruhrgebietes Interessierten einen mühelosen Zugang und stärkt die Präsenz der Geschichtswissenschaften im Bereich der neuen Medien.
Seit Spätsommer 2008 untersuchen die Kreisarchäologie Northeim und das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege am Harzhorn im Landkreis Northeimden lange geheim gehaltenen Schauplatz eines Gefechts zwischen Germanen und Römern im 3. Jahrhundert. Das einzigartig gut erhaltene antike Schlachtfeld mit bisher über 800 Fundstücken – überwiegend Waffenfunden – belegt groß angelegte militärische Operationen im Inneren Germaniens 200 Jahre nach der Varusschlacht. Kooperationspartner in dem vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur geförderten Forschungsprojekt sind die Universitäten Osnabrück und Berlin sowie das Niedersächsische Institut für historische Küstenforschung.
Die ersten Hinweise gab es vor mehr als 100 Jahren - jetzt ist die Entdeckung endlich geglückt: Archäologen haben ein römisches Militärlager bei Olfen im Münsterland aufgespürt. In der Region ist es der bedeutendste Fund dieser Art seit Jahrzehnten.
Archäologen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz haben in der Nähe von Hermeskeil, gut 30 Kilometer südöstlich von Trier im Hunsrück gelegen, das bislang älteste römische Militärlager in Deutschland nachgewiesen und damit neue Erkenntnisse über die Eroberung Galliens gewonnen.
Das Ende der Totenruhe kommt abrupt, aber mit Ankündigung: Die Öffnung eines Sarkophags aus dem 4. Jahrhundert ist der Höhepunkt eines Pressetermins auf der archäologischen Grabungsstätte nahe der Trierer Schleuse. Darin befinden sich die sterblichen Überreste einer Frau.
Ein Schwerpunktthema bei Archäologie-Online mit Beiträgen von Thomas Becker, Martin Kemkes, Marcus Reuter, Egon Schallmayer, Markus Scholz und Andreas Thiel.
EXARC is the international organisation of Archaeological Open Air Museums and other facilities involved in Experimental Archaeology. It is our aim to establish a high standard of both scientific research and public presentation. The idea of international exchange of knowledge, human resources, publications and facsimiles is to improve the quality of work for all associated members. It is not our intention to exclude anyone who does not meet our high standards concerning the quality of museums work. We rather want to encourage and incorporate other institutions conducting Experimental Archaeology and help them to a higher level.
Website des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur von Rheinland-Pfalz zum Limesabschnitt im Bundesland mit Informationen zu einzelnen Befestigungsanlagen, Militärwesen, zum Denkmalschutz und zum Tourismus.
Multimediale Dossier zum Limesabschnitt in Hessen mit Artikeln zur Geschichte des Limes, Wirtschaft und Militärwesen sowie Flash-Animationen, Videos und Bildergalerien.
Das 2008 gegründete Forum Archiv und Geschichte Neuss e.V. versteht sich als stadtgeschichtliches Netzwerk und Diskussionsplattform. Es will Neugier und Begeisterung für die faszinierende zweitausendjährige Geschichte der Stadt Neuss wecken und lädt alle Interessierten ein, in ihrem privaten Lebensumfeld historische Dokumente zu sichern sowie für die Auswertung bereitzustellen.
Zwischen April 2005 und Mai 2006 bearbeitete eine Gruppe von Geschichtsstudenten der Technischen Universität Darmstadt unter Anleitung der Dozenten Alexander von Lünen (zuständig für Datenbanken und GIS), Dr. Detlev Mares (Didaktik) und Wolfgang Moschek (Geschichte und GIS) die Fragestellung: Welche Auswirkungen hatte der Bau des Limes auf sein Umland?
P. Henrich (Eds.) Beiträge zum Welterbe Limes ; Bd. 8 ; ... Kolloquium der Deutschen Limeskommission ; 7 ; Beiträge zum Welterbe Limes ; Deutsche Limeskommission: ... Kolloquium der Deutschen Limeskommission Theiss, Darmstadt, (2014)Literaturangaben.
I. Schrüfer-Kolb (Eds.) Journal of Roman Archaeology / Supplementary series ; 91 ; Journal of Roman archaeology / Supplementary series Journal of Roman Archaeology, Portsmouth, (2012)