Wie kann das Hörbuch vom Podcast-Boom profitieren? In welchen Verzeichnissen müssen die Hörstücke verzeichnet sein, um gefunden zu werden? Wann ist ein Verlagspodcast ein Erfolg? Interview mit Wolfgang Tischer, Gründer und Herausgeber von literaturcafe.de.
Alle Welt schreibt mit an einem Online-Lexikon - und alle Welt erhält Zugang zu Informationen. Tolle Idee. Doch 18 Jahre nach ihrer Gründung droht Wikipedia zugrunde zu gehen.
Besser als der internationale Durchschnitt, aber nicht richtig gut: Beim neuen Pisa-Test kommen die Schüler in Deutschland beim Länder-Ranking weit nach oben - trotzdem gibt es einige alarmierende Befunde.
In der aktuellen Ausgabe von “ABI Technik” ist ein kurzer Text von mir in der Rubrik “ABI Technikfrage” enthalten, den ich vor gut drei Monaten geschrieben habe. Hier der Link zur Bezahlversion: https://doi.org/10.1515/abitech-2018-2013. Parallel veröffentliche ich den Wortlaut (angereichert mit Links und Anmerkungen) hier auf dem Blog unter einer CC0-Lizenz (so wie alle anderen Inhalte auch).
Das OLG Köln hat entschieden, dass die Tagesschau-App unzulässig war – am 15. Juni 2011. Während der NDR meint, seitdem habe die App andere Inhalte bekommen, sehen die Verleger Konsequenzen auch für andere Apps der ARD-Sender.
In Deutschland sind erstmals über 70 Prozent der Bürger im Netz. 48,3 Millionen Deutsche über 14 Jahren sind online, das entspricht 72 Prozent der Bevölkerung in dieser Altersgruppe. Das geht aus der zehnten Auflage des (N)onliner Atlas (PDF-Datei) hervor, den die Initiative D21 am Donnerstag in Berlin vorgestellt hat. Während damit fast drei von vier Einwohnern über 14 Jahren online sind, schwächt sich die Wachstumskurve weiter ab. Seit dem vergangenen Jahr sind 2 Millionen Internetnutzer hinzugekommen, was einem Zuwachs um 2,9 Prozentpunkte (Vorjahr: 4,0 Prozentpunkte) entspricht. Fast 19 Millionen Deutsche sind nicht online, 16 Millionen davon Offliner aus Überzeugung.
Cf. http://en.slow-media.net/manifesto In the second decade, people will not search for new technologies allowing for even easier, faster and low-priced content production. Rather, appropriate reactions to this media revolution are to be developed and integrated politically, culturally and socially. The concept “Slow”, as in “Slow Food” and not as in “Slow Down”, is a key for this. Like “Slow Food”, Slow Media are not about fast consumption but about choosing the ingredients mindfully and preparing them in a concentrated manner. Slow Media are welcoming and hospitable. They like to share.
Suchmaschinen sind nicht mehr wegzudenken. Sie sind Pforten ins Internet, die entscheiden, was wir wissen, lernen, kaufen, buchen oder erst gar nicht zu Gesicht bekommen.
Googles Marktanteil in Deutschland liegt bei über 90 Prozent. Da liegt die These nahe, dass diese Suchmaschine einen nicht unerheblichen Einfluss auf unser Bild der Wirklichkeit ausübt.
Wer bei Google nicht auftaucht, existiert im digitalen Sinne nicht. Wer aber dauernd auftaucht, wird nicht vergessen. Weil das auch negative Folgen haben kann, hat der Europäische Gerichtshof ein Recht aufs “Vergessenwerden” eingeführt.
Wie funktioniert eigentlich eine Suchmaschine: Nach welchen Regeln setzt sie für uns die Wirklichkeit zusammen, und wie stößt sie im Deep Web auf ihre Grenzen? Warum ist Googles marktbeherrschende Stellung ein Problem? Ist es sinnvoll, ein Recht auf Vergessenwerden durchzusetzen? Und was für Alternativen und Ansätze gibt es, die Suche im Netz auf ein anderes Fundament stellen?
Philip Banse diskutiert mit Wolfgang Sander-Beuermann, Projektleiter des Suchmaschinen-Labor, Niko Härting, Anwalt für Medien- und Internetrecht und Medientheoretiker Felix Stalder.
Der Internetkritiker Evgeny Morozov erklärt im futurezone-Interview, warum er den Einfluss des Silicon Valley fürchtet und öffentliche Datenpools einrichten will.
Nature gibt zwar einige der Vorwürfe zu: So habe man einige der ausgewählten Beiträge auch aus dem "Book of the Year" und der "Student Encyclopedia" entnommen. Auch seien – um die Länge der Beiträge gleich zu halten – Auszüge angefertigt worden. Das sei allerdings sowohl bei der Encyclopaedia Britannica als auch bei Wikipedia geschehen. Nature weist allerdings den Vorwurf zurück, sie habe Material für die Tests benutzt, das nicht aus der Encyclopaedia Britannica stammte.
In December 2005, Nature published a news story comparing the accuracy of science articles taken from the website of Encyclopedia Britannica and Wikipedia, an online encyclopaedia that can be edited by anyone. The results and their interpretation have since been disputed by Encyclopedia Britannica. We present our initial formal response to Britannica's objections, an Editorial from the 30 March 2006 edition of Nature, and a point-by-point rebuttal of Britannica's main objections.
Nach dem Gehalt fragt man nicht. Warum eigentlich? Einige Blogger veröffentlichen jeden Monat ihre Einnahmen - und ihr Minus auf dem Konto. Peer Wandiger sammelt die Zahlen. Und kann gut davon leben.
Mich interessiert vor allem, dass wir digitalisierten Menschen uns anders orientieren als früher. Dank Google beispielsweise ist eine neue Form von Wahrheit dazugekommen: Nicht mehr der wissenschaftliche Fakt, sondern die ‘statistische Wahrheit’ ist ausschlaggebend. Wenn ich nicht weiß, ob ‘Sauerstoffflasche’ mit drei F geschrieben wird oder nicht, kann ich es googeln. Für das Ergebnis spielen Algorithmen eine essenzielle Rolle. Es ist nicht mehr nur der authentische Experte, der garantiert, dass etwas wahr ist, sondern eine Vielzahl von Quellen. Erst dank Algorithmen können wir uns über diese eine Übersicht verschaffen.
The community that built the largest encyclopedia in history is shrinking, even as more people and Internet services depend on it than ever. Can it be revived, or is this the end of the Web’s idealistic era?
Die nichtkommerzielle Suchmaschine MetaGer bekommt neue Funktionen, die sie von Google und anderen abheben. Datenschutzfreundlicher ist der Dienst aus Hannover sowieso.
Was ist schon Jugend? Ari Seth Cohen macht mit seinem Blog Advanced Style Lust auf das Älterwerden. Er fotografiert ausschließlich Menschen jenseits der 50.
Das US-Unternehmen Automated Insights beliefert Medienhäuser mit Software, die vollautomatisch Artikel für deren Publikationen erstellt. Die futurezone hat nachgehakt.
In weniger als zwei Monaten hat Wikimedia Deutschland mehr als 2 Millionen Euro für Wikipedia und die Förderung Freien Wissens eingenommen. Der am 12. November 2010 gestartete Spendenaufruf erinnerte daran, dass die unabhängige und werbefreie Wikipedia und deren Schwesterprojekte nur durch ehrenamtliches Engagement und durch Spenden möglich sind. Innerhalb von 55 Tagen gaben knapp 68.700 Einzelspender insgesamt über 2 Millionen Euro. Die Durchschnittsspende liegt bei rund 30 Euro. Der höchste Spendenbeitrag war 3.000 Euro und rund 20 Spender gaben 1.000 Euro oder mehr zur Förderung Freien Wissens. Gegenüber dem Vorjahr verdreifachte sich nicht nur die Zahl der Spender (knapp 20.000 in 2009) auch das Spendenergebnis mit mehr als 2 Millionen Euro stieg um das Dreifache. Dies sind die vorläufigen Ergebnisse.
Auch wenn Flattr & Co. nur eine Stütze darstellen können und sollen - bisher erfüllen sie diese Aufgabe eher mangelhaft. 5.590 Flattr-Klicks konnte die taz verzeichnen, was einen durchschnittlichen Flattr-Betrag von 17,7 Euro-Cent entspricht. Für den ganzen Artikel. Wer glaubt, dies könne die Finanzierung stützen, der irrt gewaltig.
Wikipedia ist das MySpace des Internetengagements. Die Autoren gehen, die guten Autoren noch viel eher. Die Zahl der halbwegs lesenswerten neuen Artikel sinkt, Nachwuchs gibt es fast keinen. Ein existenzbedrohendes Problem ist das sicher noch nicht. Die bereits vorhandene inhaltliche Substanz ist viel zu stark. Praktischerweise haben Autoren und Redakteure sie auch noch auf zeitlosigkeit getrimmt. Trotzdem ist die Gefahr imminent, weil Wikipedia sich in einer Abwärtsspirale befindet: die Leute, die gehen, werden nicht adäquat ersetzt, adäquater Ersatz hingegen schaut sich Wikipedia an, und spielt dann doch lieber Farmville, weil das intellektuell herausfordernder ist. Das ist jetzt kein alleiniges Wikipedia-Problem, sondern findet sich auch in zahlreichen anderen Organisationen.
Die Bundesregierung zur Situation des Weiterbildungspersonals - Im Sinkflug - Honorare in der Weiterbildung - Honorare für Dozent-/innen, Trainer/-innen und Coaches - Honorare, Empfehlungen, Verträge und Tarife für Selbständige
I’m delighted to report that the Wikimedia Foundation can ring in the New Year with the close of our seventh annual fundraiser, having exceeded our goal of $16 million. More than half a million people pitched in an average of around $22 each to support Wikipedia and its sister projects, in our shortest (and most successful) fundraiser to date.
Our community of volunteers is deeply honored that, in only 50 days, 500,000 people from 140 countries came together to support the only non-profit, user supported top-10 website in the world. In addition to this humbling support for the Wikimedia Foundation, our chapters around the world have raised millions of dollars from hundreds of thousands of donors of their own.
Eine Mehrheit der befragten Lehrkräfte wünscht sich eine unabhängige Qualitätsprüfung von externen Unterrichtsmaterialien. Der Materialkompass des vzbv ist ein bewährtes Instrument, um eine solche Qualitätsprüfung durchzuführen.
Der FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung strebt an, die von ihm lizenzierten Zeitschriften in Form einer Nationallizenz allen wissenschaftlichen Nutzerinnen und Nutzern in Deutschland zugänglich zu machen, also – auch im Gegensatz zu anderen Fachinformationsdiensten – nicht nur einer engen Gruppe von Instituten oder Mitgliedern einer Fachgesellschaft
Reader Analytics, das Auswerten des Leserverhaltens: Für Amazon ist das seit Jahren Alltag – während Verlage auf diesem Feld gerade ihre ersten Schritte tun. In welchem Tempo sie unterwegs sind und was sie sich von dem Verfahren versprechen: Die IG Digital im Börsenverein holte das Thema bei der Frankfurter Buchmesse auf die Bühne.
Die Entwicklung von Technik kann allgemein als sozialer Prozess interpretiert werden. Realisiert werden Lösungen, die technisch machbar und sozial wünschenswert sind. Gleichzeitig sollte gerade in innovativen Bereichen – z.B. beim E-Learning – auf gesicherte theoretische Erkenntnisse zurückgegriffen werden. Damit können Fehler vermieden und bessere Lösungen realisiert werden.
And I think that’s one of the reasons people trust Wikipedia, and why some feel such fondness for it. Wikipedia contains mistakes and vandalism: it is sometimes wrong. But people know they can trust it not to be aiming to manipulate them — to sell them something, either a product or a position. Wikipedia is just aiming to tell people the truth, and it’s refreshingly honest about its own limitations.
Wie Schulunterricht besser auf das Leben vorbereiten kann – das diskutieren Expertinnen und Experten heute auf der Fachveranstaltung Verbraucherbildung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). 70 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher sehen hier Handlungsbedarf. Das zeigt eine repräsentative Befragung von Emnid im Auftrag des vzbv. Der vzbv fordert, Verbraucherbildung prüfungsrelevant in die Lehrpläne aufzunehmen.
Wie kann man die Daten von Citavi zu Zotero migrieren? Dabei sollte so eine Datenmigration natürlich möglichst verlustfrei sein und möglichst auch Annotationen oder Wissenselemente (z.B. Zitate) berücksichtigen.
Vor zehn Jahren beschloss der Bundestag, dass auch Internet-Inhalte von der Deutschen Nationalbibliothek gesammelt werden sollen. Doch genau das darf sie bis heute oftmals nicht, weil sonst Urheberrechte verletzt würden.
Siehe auch: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101-2016100604
Zahlreiche Nutzer haben Abmahnungen oder Lizenzforderungen erhalten, weil sie Bilder zweier Fotografen genutzt haben, dabei aber nur unvollständige oder keine Angaben entsprechend den Creative-Commons-Lizenzen machen. Die Forderungen und die Vorgehensweise erscheinen fragwürdig, knüpfen aber an häufig vermeidbare Fehler an.
Ich erwische mich letzter Zeit häufiger dabei, in Workshops, die den Umgang mit wissenschaftlichen Publikationen erklären (oder zumindest näherbringen) sollen, zunächst einmal zu erläutern, wie man einen Artikel in der Wikipedia beurteilt und bearbeitet. Es wird Zeit, meine Erfahrungen und Überlegungen damit einmal zur Diskussion zu stellen, was ich im folgenden Blogartikel tue.
Die Web-Publishing-Plattform Wordpress baut ihren Vorsprung weiter aus: Laut einer Studie laufen 25 Prozent aller Websites mit dem System. Konkurrenten wie Joomla und Drupal sind weit abgeschlagen.
Urheberrechts-Verletzungen in Tauschbörsen verjähren erst nach zehn und nicht bereits nach drei Jahren. Das hat der BGH jetzt in einer Urteilsbegründung erklärt. Eine neue Abmahnwelle könnte die Folge sein.
Google will das "Recht auf Vergessen" nicht weltweit umsetzen. Kein Land sollte die Autorität haben , zu kontrollieren, auf was jemand in einem anderen Land zugreifen kann, argumentiert der Suchmaschinen-Konzern.
Unterstützt wird der Entwurf von weiteren Prominenten, darunter dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, der Publizistin Carolin Emcke, dem Philosophen Jürgen Habermas und dem Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger.
Wer ein Foto für die Wikipedia hochladen will, kann sich in Verästelungen eines Urheberrechts verfangen, von dem niemand profitiert und das Projekte um freies Wissen behindert. Anwalt und Hobbyfotograf Ansgar Koreng schildert einen Fall aus eigenem Erleben.
Die von den Rückzahlungen der VG Wort betroffenen Verlage können Luft holen: Die außerordentliche Mitgliederversammlung der VG Wort hat heute in München den leicht veränderten Antrag des Vorstands für ein kollektives Verrechnungsmodell mit klarer Mehrheit in allen Berufsgruppen verabschiedet. Sofern die Verlage diese Möglichkeit nutzen, verlängert sich die Frist für Rückzahlungen an die VG Wort bis in das Frühjahr 2017.
This is not a technical article on using TeX (i.e, TeX installation or programming). Instead, it offers some background information for people who work in STM (scientific, technical and medical) publishing and aims to provide an easy-to-follow explanation by addressing the question “what is TeX?”—and, hopefully, demystifies some confusing terminology. My objective is, quite simply, to offer an introduction to TeX-based software for new, or early-career, STM publishing staff—especially those working in production (print or digital). Just by way of a very brief bio, as in “am I qualified to write this”: I’m writing this piece based on my 20+ years of experience of STM publishing, having worked in senior editorial positions through to technical production and programming roles. In addition, over the last few years I have spent a great deal of time building and compiling practically every TeX engine from its original source code, together with creating my own custom TeX installation to explore the potential of production automation through modern TeX-based software.
Interessant an der Entscheidung des Kammergerichts ist der Umstand, dass es sich um ein privates Blog mit nur unregelmäßigen Beiträgen handelt, wobei teilweise über Zeiträume von sechs Monaten hinweg kein einziger Blogbeitrag eingestellt wurde.
Die US-Regierung hat mit der IANA das Herzstück der Internet-Verwaltung an die ICANN übergeben. Warum das in der Praxis wenig ändern dürfte, analysiert Monika Ermert.
Die Online-Lehrwerke wurden von der Brockhaus | NE GmbH für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik für Gymnasien sowie Englisch für Grundschulen entwickelt.
The European Union Council of member states today agreed on draft regulations to prevent blocking of cross-border e-commerce, but appears to retain copyright restrictions.
Sie heizten die Stimmung im Ukraine-Konflikt auf, mischten beim Brexit-Referendum mit und spielen auch im US-Wahlkampf eine wichtige Rolle: Social Bots, Computerprogramme, die in den sozialen Netzwerken wie richtige Nutzer agieren. Die AfD will sie auch im Bundestagswahlkampf nutzen - zum Entsetzen der anderen Parteien.
Kein Konsumterror, keine Überwachung: Wir wollen eine progressive digitale Gesellschaft, die uns mehr nutzt als schadet. Hilft die Rückkehr zu einem analogen Leben?
Die deutschen Verleger schaufeln ihr eigenes Grab: Ihre Medien verlangen mit höchstem Nachdruck, dass Facebook endlich Verantwortung für seine Inhalte übernimmt. Sie wollen, dass Facebook ein Verlag wird.
The Guardian, Tuesday 12 July 2016 06.00 BST. -- Social media has swallowed the news – threatening the funding of public-interest reporting and ushering in an era when everyone has their own facts. But the consequences go far beyond journalism
Nach der Einschätzung deutscher Sicherheitskreise steckt Russland hinter der Veröffentlichung von mehr als 2400 geheimen Akten aus dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags.
Obwohl der Europäische Gerichtshof zum wiederholten mal gegen Regelungen zur Vorratsdatenspeicherung entschieden hat, geben sich Befürworter unbeeindruckt. Das eigene Gesetz sei nicht betroffen, meint etwa die Union.
Das Symposion beleuchtet das Format Wikipedia aus einem interdisziplinären Blickwinkel mit Augenmerk auf seine Zitierfähigkeit, -häufigkeit und -geeignetheit als Quelle und Forum bei der Herstellung und Auslegung von Recht.
Die Bundesregierung hält das Datenschutzniveau in den USA für hoch genug, um keine Bedenken gegen eine dortige Speicherung und Verarbeitung von europäischen Daten zu haben. In einem Gerichtsverfahren will sie nun eine entsprechende Entscheidung der EU-Kommission verteidigen.
Vor Kurzem wurde bekannt, dass ein AfD-Funktionär dem Schiedsgericht der deutschen Wikipedia angehört. Mehrere Mitglieder des Schiedsgerichts sind seitdem zurückgetreten, es ist nicht mehr handlungsfähig. Die Sorge vor einer politischen Unterwanderung ist gewachsen. Zu Recht? Fragen an SWR Wissenschaftsredakteur Gábor Paál.
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