An analysis of political articles shows that the site was once heavily biased toward the left, but has steadily drifted toward the center, to the point that many entries are now about as neutral as their counterparts in the Encyclopedia Britannica.
Auch in The Independent: http://www.independent.co.uk/life-style/gadgets-and-tech/can-wikipedia-save-the-internet-a7380786.html
Die Monopolkommission hat der Bundesregierung und den gesetzgebenden Körperschaften ein aus eigenem Ermessen erstattetes Sondergutachten zum Wettbewerb auf digitalen Märkten vorgelegt. Das Gutachten mit dem Titel „Wettbewerbspolitik: Herausforderung digitale Märkte" enthält eine vertiefte wettbewerbsökonomische und wettbewerbsrechtliche Analyse der Marktstrukturen ausgewählter digitaler Märkte. Die Monopolkommission knüpft damit an ihr XX. Hauptgutachten aus dem Jahr 2014 an, in dem sie sich erstmals zu wettbewerbs-, daten- und verbraucherschutzbezogenen Fragen im Bereich der Digitalwirtschaft geäußert hat.
Google+, MySpace, Geocities: Dienste, die einst das Web prägten, verschwinden nun oder löschen versehentlich Daten. So geht ein großes Stück Internetgeschichte verloren.
Während der Weihnachtszeit hat die Online-Enzyklopädie Wikipedia wieder wochenlang Spendenbanner geschaltet - mit Erfolg. Doch die Kritik am großen Geldeinsammeln reißt nicht ab. Wozu braucht die Wikimedia-Stiftung so viel Geld?
Die Mainzer Kommunikationsexperten Andrea Beyer und Lothar Rolke haben gemeinsam mit Studenten mit "Deutschland Deine Blogger" einen genauen Blick auf die deutsche Blogszene geworfen.
Im September folgt die Wachablösung in der Champions League - aus medienpolitischer Sicht. Dann ist die Fußball-Königsklasse nur noch im Pay-TV zu sehen, beim bisherigen Platzhirsch Sky und erstmals dem Streamingdienst DAZN. Ein erster Schritt in eine neue Zeit, in der der Sportrechtemarkt neu aufgerollt wird.
Im Zuge der Reform der Datenschutzgesetze ging ein Gerücht um: Viele Blogger_innen würden ihre Blogs schließen. In meinem direkten Umfeld waren das nur sehr wenige, deshalb wollte ich es genauer wissen und fragte auf Twitter nach URLs von Blogs, Foren und ähnlichen Seiten, die wegen der DSGVO dicht gemacht haben.
Stepro: Operationsgebiet der gezielten Beeinflussung sind Wikipedia-Artikel aus den Themenbereichen Homosexualität und Religion sowie Evangelikalismus. Dieser Themenbereich zählt seit Jahren zu einem hart umstrittenen Konfliktfeld.
Bekannt war bisher, dass ein Nutzer unter Zuhilfenahme mehrerer Accounts vehement versucht, seine verquere Sichtweise in die Artikel einzubringen und dabei das Wikipedia-Prinzip des „neutralen Standpunktes“ missachtet. Die Folge waren häufige und unschöne Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Nutzern, welche die Aufmerksamkeit vieler Aktiver bindet und die normale Arbeit am Projekt massiv stört.
Wie sich nun herausstellte, ist der Nutzeraccount des universitären Forschungsprojektes „Wiki-Watch“ nicht nur beteiligt, sondern nach aller Erkenntnis mit dem Problemnutzer sogar identisch. Betrieben wird „Wiki-Watch“ dem Impressum zufolge von der Juristischen Fakultät der Europa-Universität:
AfD-Freund „Lukati“ tilgt negative Einträge zur Partei auf Wikipedia - und ist damit nur ein Extrembeispiel dafür, was jeder politisch engagierte Nutzer in der Enzyklopädie tut.
Der Social-Bookmarking Dienst Del.icio.us, welcher für viele User die erste Begegnung mit dem Web 2.0 bedeutete, wurde mehrfach verkauft und ist mittlerweile gut, aber abgeschaltet in den Händen von Pinboard gelandet. Flickr ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Bei Blogspot wartet man eigentlich nur noch darauf, dass Google es abschaltet. Das Interesse daran hat der Konzern schon lange verloren. Yahoo hat Pipes und natürlich auch Geocities abgeschaltet. TwitPic ist tot und damit alle Bilder in euren frühen Tweets. Und wenn wir ehrlich sind, riecht Twitter auch schon etwas komisch.
Wer also seine Inhalte nicht nach einer Weile verlieren will, sollte sich überlegen, ob er nicht seine Inhalte selbst hosten will.
Im Herbst 2018 haben wir bei geisteswissenschaftlichen Bloggenden eine anonyme Online-Umfrage durchgeführt, die den Fragen nachging, aus welchen Gründe Geisteswissenschaftler*innen bloggen, wann ein Blog oder Blogbeitrag aus ihrer Sicht erfolgreich ist, wie sie Beiträge und Publikationsablauf formal und redaktionell gestalten und wie sich Blogs in den wissenschaftlichen Diskussions- und Informationsraum einfügen.
As part of Wikimedia 2030, the Wikimedia Foundation commissioned research to inform conversations and contextualize trends that could affect Wikimedia from now until 2030. The resulting conversations and research from around the world culminated in a strategic vision and direction. The contents of this report, and related briefs published throughout the strategy process, provided valuable perspective that informed our discussion and helped define our shared future. We will continue to rely on the findings in this report to open our thinking, imagine what might be next, and enlist new people and organizations in the work.
By 2030, Wikimedia will become the essential infrastructure of the ecosystem of free knowledge, and anyone who shares our vision will be able to join us.
We, the Wikimedia contributors, communities and organizations, will advance our world by collecting knowledge that fully represents human diversity, and by building the services and structures that enable others to do the same.
We will carry on our mission of developing content as we have done in the past, and we will go further.
Knowledge as a service: To serve our users, we will become a platform that serves open knowledge to the world across interfaces and communities. We will build tools for allies and partners to organize and exchange free knowledge beyond Wikimedia. Our infrastructure will enable us and others to collect and use different forms of free, trusted knowledge.
Knowledge equity: As a social movement, we will focus our efforts on the knowledge and communities that have been left out by structures of power and privilege. We will welcome people from every background to build strong and diverse communities. We will break down the social, political, and technical barriers preventing people from accessing and contributing to free knowledge.
In der deutschen Wikipedia ist ein Streit um die Ernennung eines neuen Mitglieds des mächtigen Schiedsgerichts entbrannt: Ein AfD-Funktionär hat sich in das höchste Entscheidungsgremiums der Online-Enzyklopädie wählen lassen. Nachdem sein AfD-Engagement bekannt wurde, traten drei Mitglieder des Schiedsgerichts gleichzeitig zurück. Nun wird in der Wikipedia heftig über den Vorgang diskutiert.
Digitale Texte ade, es gibt wieder Papierkopien: Ab Januar könnten viele Onlineaufsätze für Studenten gesperrt werden. Grund ist ein Streit ums Urheberrecht - jetzt wird nach einer Lösung in letzter Minute gesucht.
Die Medien belügen die Bevölkerung systematisch? Politik und Presse manipulieren die Menschen? Solche Thesen fanden zuletzt größeren Zuspruch. Eine Studie aus Mainz zeigt: Nun finden solche Thesen wieder weniger Anhänger.
Eine großzahlige Studie zu Belästigung unter Wikipedianern zeigt, dass registrierte Nutzer für einen größeren Teil von Belästigungen verantwortlich sind als unregistrierte. Außerdem wird nur ein geringer Teil der Belästigungen sanktioniert.
Journalisten grenzen sich gerne von Bloggern ab, in manchen Augen sind Blogger eher „Amateurjournalisten“. Dabei legen viele Blogger durchaus Wert auf journalistische Qualität und ähneln professionellen Journalisten mehr, als man erwarten würde. Eine aktuelle Studie zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Gruppen.
Zehntausende Schüler in Deutschland haben massive Schwierigkeiten beim Lesen. Das zeigt die neue IGLU-Studie. Deutschland fällt damit im internationalen Vergleich weiter zurück. Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten.
Amazon beherrscht einer Studie des Handelsverbands Deutschland (HDE) zufolge fast die Hälfte des deutschen Onlinehandels. Stärkster Wachstumstreiber ist dabei inzwischen der Marketplace.
Bei all den Diskussionen um Influencer Marketing und Relations ist der B2B-Bereich bisher wenig beleuchtet worden. Gemeinsam mit der Agentur Fink & Fuchs haben wir deshalb PraktikerInnen gefragt, wie sie den Status und die Relevanz von Influencern in der B2B-Kommunikation einschätzen.
Die Web-Publishing-Plattform Wordpress baut ihren Vorsprung weiter aus: Laut einer Studie laufen 25 Prozent aller Websites mit dem System. Konkurrenten wie Joomla und Drupal sind weit abgeschlagen.
Der deutsche Arbeitsmarkt steht mit der bevorstehenden Digitalisierung der Wirtschaft nach Prognosen von Arbeitsmarktforschern vor einer massiven Job-Umschichtung.
In Deutschland spielen Privathochschulen eine Nischenrolle – wenn auch mit steigender Tendenz. Andere Staaten können die Nachfrage nach Studienplätzen nicht mehr mit öffentlichen Unis decken. In diese Lücke stoßen zunehmend kommerzielle Anbieter.
Viele Besitzer von Smartphones würden auch für Geld oder einen Urlaub nicht länger auf ihr Handy verzichten – immer mehr wollen ständig erreichbar sein. Für die jüngere Generation hat das Handy eine existenzielle Bedeutung.
This document was written in the early days of the web (1992), defining such terms as "webmaster", the "www.xxx.com" convention, and a few basic points which are just as valid today. It has not been updated to discuss recent developments in HTML., and is out of date in many places, except for the addition of a few new pages, with given dates.
SPD und CDU haben beschlossen, das Telemediengesetzes zu ändern. WLAN-Betreiber müssen künftig nicht mehr befürchten, für illegales Nutzerverhalten zu haften.
Eine lange umstrittene EU-Richtlinie wird umgesetzt: Als Mittel der Terrorbekämpfung sollen zukünftig die Daten von Flugreisenden gespeichert werden. Die Umsetzung soll zeitnah erfolgen.
I have been working quite some time on a new front end for the TeX Live Manager tlmgr. Early versions have leaked into TeX Live, but the last month or two has seen many changes in tlmgr itself, in particular support for JSON output. These changes were mostly driven by the need (or ease) of the new frontend: TLCockpit.