Die hiogi-Community beantwortet Fragen, die per SMS von unterwegs geschickt wurden und hilft weiter. Welche Apotheke hat Notdienst? Wann fährt die letzte Bahn? Wo wurde Napoeleon begraben? Vgl. http://www.spiegel.de/netzwelt/mobil/0,1518,477622,00.html
SpiegelOnline stellt das Wissensportal hiogi.com vor.
Von unterwegs per SMS eine Frage an die "Wissenscommunity" senden und eine von mindestens zwei Usern bestätigte Antwort / Lösung erhalten.
Vorstellung des Sammelbandes: Zerfaß, Ansgar; Welker, Martin; Schmidt, Jan (Hrsg.): Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 1: Grundlagen und Methoden - Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem 2008.
Siehe auch publucations.
Der Blog zweinull.cc mach auf eine Unfrage zum Thema Datenschutz im Social Web aufmerksam. In der Hoffnung dass diese "auch Personen erreicht, die bei der Erwähnung des Wortes “AGB” oder “Datenschutz” nicht reflexartig in Lauerstellung gehen."
Ein Journalist, genervt und erschöpft von der permantenen Erreichbarkeit aber auch von dem Drang dem nachkommen zu wollen und zu müssen, beschreibt seine Beweggründe und das Erleben des eingerichteten Tages ohne kommunikationstechnologische Mittel, den er jetzt einmal wöchentlich abhält, sein secular Sabbath.
Die New York Times berichtet, dass das umstrittene Urteil, das zur Schließung von wikileaks.org führte, zurückgenommen wurde. Eine Begründung: Die veröffentlichten strittigen Dokumente fänden sich auf anderen Seiten wie wikileaks.cx ohnehin noch. Der enttäuschte Richter wird mit Folgendem auch zitiert: "We live in an age when people can do some good things and people can do some terrible things without accountability necessarily in a court of law.”
Blogger beschreibt die Vorteile des Online Dienstes Doppl, speziell in Verbindung mit dem Google Kalender.
Somit ist Dopplr ein Web 2.0-Dienst der Kontakte im wirklichen Leben pflegen lässt, auch und gerade wenn man viel unterwegs ist und nicht wie andere SNS-Dienste darauf abzielt, soziale Kotakte hauptsächlich digital zu pflegen.
"Government surveillance of personal computers would violate the individual right to privacy, Germany's highest court found Wednesday, in a ruling that German investigators say will restrict their ability to pursue terrorists." Vgl. Titel der Süddeutschen Zeitung am 28.02.2008
"Dürfen Internet-Communitys Behörden die Klarnamen von Nutzern verraten, die Bilder von Kiff-Runden oder volksverhetzende Texte veröffentlichen? Ja, sagt StudiVZ-Geschäftsführer Marcus Riecke. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview spricht er über Ermittleranfragen, Pornofilter, Werbung und das neue StudiVZ-Netz für ältere Nutzer."
Blogger wertet die Google-Jahresstatistik aus: Der Begriff Web 2.0 hat seinen Zenit überschritten, die Suche nach "Datenschutz" oder "semantic web" ist rückläufig". "Social Network" und "Bubble" steigern Suchanfragen.
Blogger wertet die Google-Jahresstatistik aus: Der Begriff Web 2.0 hat seinen Zenit überschritten, die Suche nach "Datenschutz" oder "semantic web" ist rückläufig". "Social Network" und "Bubble" steigern Suchanfragen.
Facebook macht sich darauf und daran vollkommen unverzichtbar für den User zu werden. Die Newsfeed-Applikationen sollen so gestaltet sein, dass alle Online-Aktivitäten über bzw. von Facebook aus laufen sollen.
Ein möglicher neuer Begriff für das Web 2.0 wird vorgestellt. Internet=Austausch von Informationen.
Cloud= "JEDE Computer-Tätigkeit im Netz und nicht mehr lokal"
Ny-Times-Artikel über den ersten bekannten Blogger-Streik, in folge eines Byline-Streiks (Reporter verlangen, dass ihr Name von Artikeln entfernt wird), um Solidarität unter den Autoren gegenüber der Zeitungsleitung zu bekunden.
Spiegel-Online-Artihel, der die Pressesituation und Meinungsfreiheit in Russalnd beleuchtet. Nur in Blogs kommen kritische Stimmen auf. Die Medien sind zentral kontrolliert. Pressefereiheit ist irreal. Eine Zensur der Blogs steht an.
Spiegel-Online-Artihel, der die Pressesituation und Meinungsfreiheit in Russalnd beleuchtet. Nur in Blogs kommen kritische Stimmen auf. Die Medien sind zentral kontrolliert. Pressefereiheit ist irreal. Eine Zensur der Blogs steht an.
“... could become as important a journalistic tool as the Freedom of Information Act.„— Time Magazine
"Wikileaks entwickelt eine unzensierbare Wikipedia-Version für die massenhafte und nicht auf den Absender zurückzuführende Veröffentlichung und Analyse von geheimen Dokumenten. Es kombiniert den Schutz und die Anonymität topaktueller kryptographischer Technologien mit der Transparenz und der Einfachheit eines wiki Interface.
Auf moralisch-ethischen Prinzipien beruhendes 'Leaken' hat den Kurs der Geschichte zum Besseren verändert; es kann den Kurs der Geschichte der Gegenwart verändern; es kann uns zu einer besseren Zukunft führen.
NYtimes.com-Artikel, der über die Schließung einer Seite berichtet, die auf undichte Meldungen spezialisiert ist und damit das Ziel verfolgt unethisches Verhalten offen zu legen.
Sueddeutsche.de-Artikel, der eine Studie der FH Bonn-Rhein-Sieg über Nutzerbedürfnisse in Online-Communities vorstellt (Erinnernung an Geburtstage, Kostenfreiheit, Pflegen realer Kontakte, keine Neukontakte).
Mit Werbung überflutetes Nachrichten-Portal des Holtzbrinck-Verlages. User raten im youtube-Stil Themen und deren Relevanz. Videos statt Text-Meldungen.
Der Spiegel-Online Netzwelt Redakteur stellt das erste deutsche Internet-Mitmach-Nachrichten-Portlal zoomer.de vom Holtzbrink-Verlag vor, bei dem User als "gleichberechtigte Chefredakteure" durch ihre Clicks mit über die Wichtigkeit von Themen entscheiden. Darübe hinaus scheint es der Maxime "Videofilme statt textueller Inhalt" zu folgen. Leider hätte zoomer.de "sich per Werbeclaim [bereits...] selbst zur Peinlichkeit gemacht." Interessant ist eine Grafik, welche Online-Medien im US-Wahlkampf von den 18-30-jährigen Nutzern zur Informationsbeschaffung genutzt werden.
Blogeintrag, der in Folge einer Phishing-Attacke auf MySpace festhält, wie unsicher und profitgierig MySpace konstruiert ist und vorstellt, warum seiner Meinung nach, dieses soziale Netzwerk mittelfristig Nutzer verlieren wird.
Anschließend lädt der Autor zu einer Diskussion zum Thema ein.
Vorstellung einer Studie über Nutzerinteressen. Wie weit Nutzerinteressen und die Meinung der Unternehmer über Erstgenannte auseinander liegen zeigt die Fotostrecke mit aufschlussreichen Grafiken.
Social Network ohne exklusive Zielgruppe: "Volksnetzwerk" - kann es zumindest werden. Hat die Nutzerzahlen von lokalisten.de überholt und hat das theoretische Potenzial auch dem studivz den Rang abzulaufen. Besonderheit: Man muss sich einladen lassen.
Eine Studentin führt Tagebuch über ihren Austritt aus sozialen Netzwerken (digitaler Selbstmord) und dessen Folegen. ("In diesem Sinne: Lang leben die echten Freunde! Die kann man nämlich nicht nur gruscheln, sondern knuddeln. Und wenn sie einem die Freundschaft kündigen, gibt es richtig Rambazamba und sie verschwinden nicht einfach heimlich, still und leise aus dem digitalen Leben.")
Der den Bloggern gemachte Vorwurf "Selbstreferentialität" wird begrifflich und systemtheoretisch diskutiert. Dabei wird der Versuch gemacht, den Begriff kontextuell verschiedntlich zu bewerten und den Vorwurf in ein genuines Faktum zu verkehren.
Der heise.de-Artikel berichtet wie Marcus Riecke, studivz-Geschäftsführer fordert bei einer Diskusson mit Schülern einer Berliner Schule eine universale Diskussion zum Thema Datenschutz in sozialen Netzwerken im Netz. Die Datenschutzdiskussion kam infolge der geänderten studivz-AGB auf.
Artikel des Guardian über Facebook. Warum Facebook uns eher von unserem sozialen Netz trennt als uns damit zu verbinden. Warum der Autor keine persönlichen Informationen einstellt.