Eine Studentin führt Tagebuch über ihren Austritt aus sozialen Netzwerken (digitaler Selbstmord) und dessen Folegen. ("In diesem Sinne: Lang leben die echten Freunde! Die kann man nämlich nicht nur gruscheln, sondern knuddeln. Und wenn sie einem die Freundschaft kündigen, gibt es richtig Rambazamba und sie verschwinden nicht einfach heimlich, still und leise aus dem digitalen Leben.")
Der den Bloggern gemachte Vorwurf "Selbstreferentialität" wird begrifflich und systemtheoretisch diskutiert. Dabei wird der Versuch gemacht, den Begriff kontextuell verschiedntlich zu bewerten und den Vorwurf in ein genuines Faktum zu verkehren.
"What is Web2.0 and why does it matter? The answer is glocalization. When the web started, the hype was that geography would no longer matter. Glocalized structures and networks are the backbone of Web2.0. Web2.0 is about glocalization, it is about making global information available to local social contexts and giving people the flexibility to find, organize, share and create information in a locally meaningful fashion that is globally accessible." Die Autorin setzt sich kritisch mit den Konsequenzen, die das das Web 2.0 auf eine sozio-kulturelle Entwicklung hat.
Der heise.de-Artikel berichtet wie Marcus Riecke, studivz-Geschäftsführer fordert bei einer Diskusson mit Schülern einer Berliner Schule eine universale Diskussion zum Thema Datenschutz in sozialen Netzwerken im Netz. Die Datenschutzdiskussion kam infolge der geänderten studivz-AGB auf.
Artikel des Guardian über Facebook. Warum Facebook uns eher von unserem sozialen Netz trennt als uns damit zu verbinden. Warum der Autor keine persönlichen Informationen einstellt.
Hinweis auf die Konferenz "Neue Öffentlichkeit? Was Videojournalismus, Bloggen und Co. für Gesellschaft und Auslandsrundfunk bedeuten" der Friedrich Ebert Stiftung am 15.01.2008 in Berlin. Der Blogger und Teilnehmer der Konfernz erhofft sich durch den öffentlichen Hinweis Meinungen und Kommentare zu: "Was erwarten Sie vom Auslandsrundfunk (z.Bsp. Deutsche Welle) in Bezug auf dem Umgang mit neuen Medien wie Blogs, Podcasts & Co. - soll der Auslandsrundfunk zum Wegweiser durch diese neuen Angebote werden und dem Publikum einen Pfad durch den internationalen Web 2.0-Dschungel geben, oder reicht es, wenn die Redaktionen sich den neuen Medien als Quelle bedienen, um so das eigene Wissen für die Berichterstattung zu füttern?"
Zur in Cork, Irland am 3. und 4. März stattfindenden Konferenz gehörende Netzpräsenz. Vorgeschlagene / vorgesehene Themen: "Forms and consequences of emerging social software practices;
Social software in enterprise and educational environments;
The political impact of social software;
Applications, prototypes, concepts and standards"
Medienpraxis.ch ist ein privates, nicht-kommerzielles Weblog und beschäftigt sich mit der Praxis (Medienpraxis) des micro publishings. Uns interessieren partizipative Kommunikationsformen im Internet, Social Software, Wiki- und Weblog-Nutzungen…
Beschreibung des gegenwärtigen Verhältnisses und Darstellung des jeweiligen rezeptiven Stellenwerts von professionellem Journalismus auf der einen und Bürgerjournalismus auf der anderen Seite.