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    Grundlagenforschung Energie 2020+ Energiepolitisches Ziel der Bundesregierung ist eine nachhaltige Energieversorgung, die den Kriterien Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit sowie Klima- und Umweltverträglichkeit Rechnung trägt. Eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung ist eine der Grundvoraussetzungen einer Industriegesellschaft. Fossile Energieträger, deren Vorkommen in absehbarer Zeit ausgebeutet sind, müssen durch neue Energiequellen ersetzt werden. Der Schutz unserer Lebenswelt und des weltweiten Klimas macht ehrgeizige Klimaschutzziele erforderlich. Auf EU-Ebene ist vereinbart, den Ausstoss von Treibhausgasen und den Primärenergieverbrauch um jeweils 20 Prozent zu verringern und den Anteil von erneuerbaren Energien an der Energieversorgung auf 20 Prozent zu erhöhen. Darüber hinaus gehend, will die Bundesregierung bis 2020 den Ausstoss von Treibhausgasen um bis zu 40 Prozent gegenüber 1990 reduzieren. Diese Ziele lassen sich nur durch eine Trendwende hin zu einer nachhaltigen Energiewirtschaft erreichen. Dabei spielen Innovation und technischer Fortschritt bei Energietechnologien eine Schlüsselrolle. Mittel- bis langfristig können Forschung und Entwicklung die Energieeffizienz von Kraftwerken, Gebäuden, technischen Verfahren und Produkten weiter steigern und neue Energietechniken verfügbar machen. Die Energieforschung bietet die Chance, unsere energie- und klimapolitischen Ziele wirksamer, schneller und kostengünstiger zu erreichen und zugleich unsere internationale technologische Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Das im Juni 2005 beschlossene 5. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung setzt den Rahmen für die unterschiedlichen von der Bundesregierung geförderten Schwerpunkte der Energieforschung. Aufgabe des neuen BMBF-Förderkonzepts "Grundlagenforschung Energie 2020+" ist es, durch grundlegende, langfristig angelegte Forschungsarbeiten neue technologische Optionen zu entwickeln. Sein besonderes Merkmal sind daher Förderangebote für ein weites Feld energietechnischer Entwicklungspfade, um zu der notwendigen Verdopplung der Energieproduktivität zwischen 1990 und 2020 beizutragen. Mit dem Förderkonzept werden insbesondere folgende Aufgabenschwerpunkte aufgegriffen: * Forschungsarbeiten, die Bedeutung für die hocheffiziente Energieerzeugung, -umwandlung, -speicherung, Endenergienutzung und den verlustarmen Energietransport haben. Auch nicht-technologische Arbeiten werden einbezogen, wie die Untersuchung ganzer Energiesysteme, Wertschöpfungsketten und Verhaltensweisen der Verbraucher, um neue Lösungen für den sparsamen und effizienten Umgang mit Energie zu finden. * Der Anteil erneuerbarer Energien an unserer Energieversorgung muss erhöht werden. Dazu sind Entwicklungen für Technologien der nächsten Generation notwendig, insbesondere für die photovoltaische Stromerzeugung und die Bioenergie. * Die Kohle wird noch für Jahrzehnte eine wichtige Rolle für unsere Energieversorgung spielen. Daher hat die Entwicklung von Technologien zur Abscheidung von CO2 aus Kohlekraftwerken und die anschließende Speicherung strategische Bedeutung. Forschungsarbeiten zur untertägigen Speicherung von CO2 kommt dabei eine besondere Rolle zu. * Die kerntechnische Kompetenz für den geordneten Ausstieg aus der Kernenergie soll gesichert werden durch Arbeiten zur Strahlenforschung und zur nuklearen Sicherheits- und Entsorgungsforschung. * Mit der Fusionsforschung soll eine langfristige Option für eine sichere Stromversorgung erschlossen werden.
    15 years ago by @thorade
     
     
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    Free thinkers. Curious people collaborating across borders. Pioneers pushing back the boundaries of what is possible. Teams building upon the work of others. People trying things just to see what happens. Those are all phrases that could be applied to KDE - or to scientists. The scientific mindset shares a lot with that of free software and so it is no surprise that there are plenty of scientists within our community, nor that KDE has some strong applications in the world of science.
    14 years ago by @thorade
     
     
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    BOINC is an open-source software platform for computing using volunteered resources
    15 years ago by @thorade
     
     
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    The International Energy Agency (IEA) Implementing Agreement for a Cooperative Programme on Geothermal Energy Research and Technology, or Geothermal Implementing Agreement (GIA), provides an important framework for wide-ranging international cooperation in geothermal R&D. Its activities presently cover four different research areas: Environmental Impacts of Geothermal Development, Enhanced Geothermal Systems, Advanced Geothermal Drilling Technology and Direct Use of Geothermal Energy. The GIA has begun its third 5-year term of operation, which ends on 31 March 2012. The mission for this term is to promote the sustainable utilization of geothermal energy throughout the world by: improving existing technologies, developing new technologies to render exploitable the vast and widespread global geothermal resources, facilitating the transfer of know-how, providing high quality information and widely communicating geothermal energy's strategic, economic and environmental benefits.
    15 years ago by @thorade
     
     
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    Industrial & Engineering Chemistry, with variations in title and format, has been published since 1909 by the American Chemical Society. Industrial & Engineering Chemistry Research is a bi-monthly publication that reports industrial and academic research in the broad fields of applied chemistry and chemical engineering with special focus on fundamentals, processes, and products. Papers may be based on work that is experimental or theoretical, mathematical or descriptive, chemical or physical. In addition to fundamental research (in such areas as thermodynamics, transport phenomena, chemical reaction kinetics and engineering, catalysis, separations, interfacial phenomena, and materials), papers may deal with process design and development (for example, synthesis and design methods, systems analysis, process control, schemes for data correlation, modeling and scale-up procedures, etc.) and product research and development involving chemical and engineering aspects (for example, catalysts, plastics, elastomers, fibers, adhesives, coatings, paper, membranes, lubricants, ceramics, aerosols, etc.). In addition to traditional subjects, papers dealing with new areas of science and technology that fit the broad scope and objectives of the journal are encouraged.
    12 years ago by @thorade
     
     

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