Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft ist der Titel einer der umfangreichsten Enzyklopädien des deutschen Sprachraums. Das von J. G. Krünitz begründete Werk erschien 1773 bis 1858 in 242 Bänden und stellt eine der wichtigsten deutschsprachigen wissenschaftsgeschichtlichen Quellen für die Zeit des Wandels zur Industriegesellschaft dar.
WebHistoriker.de ist ein Internetportal zur Geschichte der Frühen Neuzeit (16.-18. Jahrhundert), ein Hobbyprojekt von Michael Schnell. Es bietet grundlegende Informationen zu dieser Zeit, ein paar ausführlichere Abhandlungen sowie eine Vielzahl an Linktipps zu historischen Portalen, Lexika und Wörterbüchern, zu einzelnen Personen, Regionen und Themen sowie zu online verfügbaren Quellen der Frühen Neuzeit.
6000 Jahre Schrift - Information wächst explosionsartig, und die Informationstechnologie ändert sich so rasch, dass wir vor einem grundsätzlichen Problem stehen: Wie ist in dieser neuen Landschaft Orientierung möglich? Was wird etwa aus wissenschaftlichen Bibliotheken angesichts technischer Wunderwerke wie Google? Wie verhält man sich sinnvoll? Ich habe auf diese Frage keine Antwort, aber ich schlage als Zugang zu dieser Frage einen Blick in die Geschichte der Informationsübermittlung vor. Stark vereinfacht könnte man sagen, dass es vier grundlegende informationstechnologische Veränderungen gegeben hat, seit die Menschen zu sprechen lernten.
Seine goldene Totenmaske ist weltbekannt - jetzt haben Wissenschaftler mit genetischen und radiologischen Untersuchungen herausgefunden, warum Tutanchamun schon als 19-Jähriger gestorben ist. Die Forscher identifizierten sogar die Eltern des legendären ägyptischen Pharaos. - Spiegel Online
Das Mittelalter war eine Zeit voller Widersprüche: Der Historiker Johannes Fried über die Zumutungen des Alltags, den Aufstieg der Städte und die Geburt der Wissenschaft aus dem Geist der Apokalypse. - Zeit Online
Warum das Mittelalter noch nicht dem kapitalistischen Denken verfallen war: Ein Gespräch mit dem großen französischen Mediävisten Jacques Le Goff. - Zeit Online
GESA ist ein GESAmtkatalog, der sämtliche der Forschungsstelle für Personalschriften zugängliche, in Bibliotheken und Archiven verzeichnete Leichenpredigten mit Hilfe der EDV nach bestimmten Kriterien erschließt. Bislang wurden 191.255 Datensätze erfaßt. Der aufgrund einer Stichprobe ermittelte Anteil katholischer Leichenpredigten in den von der Forschungsstelle bislang bearbeiteten Bestände beträgt sieben Prozent. Die Fremdkataloge enthalten in der Regel keine Angabe zur Konfession.