Deutschsprachiges Verzeichnis von Web 2.0-Anwendungen und -Diensten. Auf die einzelnen Einträge kann über eine Suchfunktion, eine Tag-Cloud sowie eine Liste mit den neuesten Anmeldungen zugegriffen werden. Des Weiteren stehen Bewertungs- und Kommentarfunktionen zur Verfügung
Web 2.0-Katalog zu Web 2.0-Diensten. Derzeit weist das Verzeichnis rund 1600 Einträge auf. Der Zugriff findet mittels einer Suchfunktion oder über Tagclouds statt. Die Oberfläche des Dienstes ist sehr grafiklastig und mit Ajax realisiert. Die Einträge selbst werden in Form von Piktogrammen dargestellt. Verweilt der Nutzer mit dem Mauszeiger über einem Piktogramm, werden zusätzlich Textinformationen, die den jeweiligen Dienst beschreiben, eingeblendet
Website der Online Zeitschrift "Journal of Computer-Mediated Communication". Die Zeitschrift folgt dem Open Access-Paradigma, d.h. alle Artikel können kostenfrei gelesen werden
F. Benevenuto, T. Rodrigues, M. Cha, и V. Almeida. Proceedings of the 9th ACM SIGCOMM conference on Internet measurement conference, стр. 49--62. New York, NY, USA, ACM, (2009)
G. Pflüger (Ред.) Ausgabe 3 (10), (июля 2008)Trends und Entwicklungen im Bereich des Online-Lernens, Veröffentlichungen von Teletutoren, E-Trainer und anderen E-Learning-Experten.
M. Bräuer, M. Seifert, и J. Wolling. Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 2: Anwendungsfelder: Wirtschaft, Politik, Publizistik, Herbert von Halem, Köln, (2008)
I. Jahnke, и V. Mattick. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, стр. 192-203. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)
A. Lauber, и U. Wagner. Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 1: Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum, Herbert von Halem Verlag, (2008)
T. Sporer, и T. Jenert. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, стр. 39-49. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)
S. Krauss. Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 1: Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum, Herbert von Halem Verlag, (2008)
M. Breuer. Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Band 2: Strategien und Anwendungen: Perspektiven für Wirtschaft, Politik und Publizistik, Herbert von Halem Verlag, (2008)
S. Hofhues, G. Reinmann, и V. Wagensommer. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, стр. 28-38. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann Verlag, Waxmann, (2008)
H. Schorr, S. Kepp, C. Womser-Hacker, и F. Lenz. Offener Bildungsraum Hochschule. Freiheiten und Notwendigkeiten, стр. 204-214. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann, (2008)
A. Müller, и M. Leidl. Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken, 12, Hamburg, 12. Europäische Jahrestagung Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW07), Münster u.a.: Waxmann, (12.09.2007 2007)
G. Reinmann, и M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.
G. Reinmann, и M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.