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Rather than focusing on the fleeting, exciting moments that immediately precede the arrival of an orisha in the form of a possession trance, this thesis investigates the entire four- to six-hour musical performance that is central to the ceremony. It exam
Das würden wir auch wieder mit wechselnden Themen von Ernsthaft bis eigentlich Pillepalle so unterhaltsam machen wie letztes Jahr unsere Session darüber, was am Internet alles Scheiße is
Herr Luhmann, wie beurteilen Sie die zukünftige Entwicklung der Massenmedien? Niklas Luhmann: Wenn man Massenmedien definiert als eine technisch einseitige Kommunikation, dann sehe ich nichts, was sich wesentlich ändern könnte. Für Massenmedien selber werden die aktuellen technischen Innovationen wie das Internet oder individuell wählbare Informationen wenig Bedeutung haben. Sie werden sich neben Massenmedien wie Tageszeitungen oder auch das Fernsehen setzen, sie jedoch nicht verdrängen. Das Internet mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten ist auch, wenn es massenhaft als Medium genutzt wird, kein Massenmedium, denn es ist ja gerade keine einseitige technische Kommunikation, sondern kann individuell genutzt werden. Die Sorge, dass neue Medien die traditionellen ersetzen, ist so alt wie unbegründet: Die Schrift hat die mündliche Weitergabe nicht verdrängt und die Presse auch nicht den Brief. Auszug aus einem Interview mit Niklas Luhmann, 1997 unicum. Das ganze Interview hier
konferenz deep search teil 2 (teil 1ist wohl das von dem reader beim studienverlag) aus dem waschzettel: Einen wichtigen Nexus stellen Suchmaschinen dar, vielseitig einsetzbare Werkzeuge, die in vielen Dimensionen des Lebens Einzug gefunden haben – und mit ihnen der stetig anwachsende Umfang von Dienstleistungen, die durch Suchmaschinenprovider angeboten werden. Suchbasierte Gesellschaften zu verstehen erfordert nicht nur eine Analyse der Frühgeschichte der Aufbewahrung und Indizierung von Information, sondern auch die eingehende Betrachtung komplexer neuer Formen von Information Retrieval und Datenanalyse. Dies beinhaltet sowohl die neue Position von Suchmaschinen in einer hierarchisch von oben gesteuerten Kontrollmatrix wie andererseits in bottom-up Empfehlungssystemen, push search, folksonomies und der angeblichen Weisheit der Menge
marcel weiß' (von netzwertig) gute auskotzartikelserie darüber dass es in d keinen webdiskurs gibt mit guten links zu urheberrechtsscheißdebatte, teil eins auch lesenswert
Dissertation einreichen? Die Forschung loslassen, obwohl es noch mehr zu forschen gibt? Fertigwerden ist garnicht einfach, weil sich die Wissenschaft immer
msproe mal wieder grundlegend zum kontrollverlust; ++++, wenngleich der bezug zu nl (institutionen/komplexität reduzieren vs. internet) a) begrifflich schlampig ist und vielleicht b) auch nicht nur deswegen schlampig gedacht (z.b. komplexität reduzieren müssen dann ja nicht nur algorithmen sondern auch irgendwelche leute, die sich irgendwas anschauen/durchlesen/merken/erinnern/wieder posten und irgendwas nicht); müsste man mal genauer durchdenken
Pop als Schlüssel zur Welt („Alles ist Pop oder Pop ist alles“). Diese Vorstellung ist mir zu sehr Einheitsbrei und zu universell. Wo bleibt denn da die Aufklärung? Das humanistische Bildungsideal? Zumal: Was ist eigentlich Pop? Wo fängt Pop an und wo hört er auf? Pop – populace-populär: Zustimmung in der breiten Masse finden. Dies steht natürlich im Gegensatz zu dem, worauf der Ästhetizismus und die *bürgerliche* Kunstanschauung abzielt. Man kann auch Kant zur Klärung des Begriffs heranziehen (vgl. Andreas nzz-lit.hinweis). OK, Pop ist gewissermaßen der Motor des Kapitalismus, aber muss ich deshalb alles zu Pop erklären? Mich ganz der Welt des Scheins verschreiben? Unklar ist mir auch, welcher Popbegriff innerhalb der Diskussion verwendet wird. Beziehen wir uns auf die Definitionen aus den 60ern bzw. mit welchen Begrifflichkeiten die Kunst der 60er beschrieben wurde oder mit Definitionen aus den 80ern (z.B. Spex)?
R. Schreibman, and J. Unsworth (Eds.) Blackwell, (2004)TOC
Notes on contributors
Foreword: Roberto Busa
Introduction: Susan Schreibman, Ray Siemens and John Unsworth
Part I: History:
1. The History of Humanities Computing: Susan Hockey (University College London)
2. Archaeology: Nick Eiteljorg
3. Art History: Michael Greenhalgh (Australian National University)
4. Classics: Greg Crane
5. History: Will Thomas (University of Virginia)
6. Lexicography: Russ Wooldridge (University of Toronto)
7. Linguistics: Jan Hajic (Charles University)
8. Literary Studies: Thomas Rommel (International University Bremen)
9. Music: Ichiro Fujinaga (McGill University) & Susan Weiss (Johns Hopkins University)
10. New Media: Geoff Rockwell (McMaster University) and Andrew Mactavish (McMaster University)
11. Performing Arts: David Saltz, UGA
12. Philosophy and Religion: Charles Ess (Drury University)
Part II: Principles:
13. How Computers Work: Andrea Laue (University of Virginia)
14. Classification and its structures: Michael Sperberg McQueen
15. Databases: Steve Ramsay (University of Georgia)
16. What is Already Encoded by the Text: Jerry McGann (University of Virginia)
17. Text Encoding: Allen Renear
18. Perspectives and Communities: Perry Willett (Indiana University)
19. Models: Willard McCarty (King's College London)
Part III: Applications:
20. Analysis and Authorship Studies: Hugh Craig (University of Newcastle, NSW)
21. Preparation and Analysis of Linguistic Corpora: Nancy Ide (Vassar College)
22. Electronic Scholarly Editing: Martha Nell Smith (Maryland Institute for Technology in the Humanities)
23. Textual Analysis: John Burrows
24. Thematic Research Collections: Carole Palmer (University of Illinois at Urbana-Champaign)
25. Print Scholarship and Digital Resources: Claire Warwick (University College London)
26. Digital Media and the Analysis of Film: Bob Kolker
27. Cognitive Stylistics and the Literary Imagination: Ian Lancashire (University of Toronto)
28. Multivariant Narratives: Marie-Laure Ryan
29. Speculative Computing: Aesthetic Provocations in Humanities Computing: Johanna Drucker (University of Virginia) & Bethany Nowviskie (University of Virginia)
30. Robotic Poetics: Bill Winder (University of British Columbia)
Part IV: Production, Dissemination, Archiving:
31. Project Design: Daniel Pitti (University of Virginia)
32. Conversion of Primary Sources: Marilyn Deegan (Oxford University) & Simon Tanner (Kings College London)
33. Text Tools: John Bradley (Kings College London)
34. Interface, Aesthetics, and Usability: Matt Kirschenbaum (University of Maryland, College Park)
35. Electronic Publishing: Michael Jensen
36. Digital Libraries in the Humanities: Howard Besser (New York University)
37. Preservation: Abby Smith
Index.