But they're at least into the idea, according to a new survey. | "Game Boy development was interesting in that you were always coding with battery in mind." https://news.ycombinator.com/item?id=18873662
Common mistake in arch: Using functionality to id services ("Buying Stocks", "Selling Stocks", ...). Functional decomposition maximizes impact of change, is coupled to it. Better encapsulate change to insulate. Do not resonate with change. |
The conclusion is that you should never design against the requirements (or the features, or the use cases, or the user stories). What you must do instead is identify the smallest set of building blocks, call them microservices if you like, that you can put together to satisfy ANY requirement: present and future, known and unknown. There is a strong process angle of how you go about doing just that.
Identify areas of volatilities, and those you encapsulate in (micro)services. Then you implement the required behavior as the interaction between those services. A new requirement would simply mean a different services interaction, not a different decomposition, so now when the requirements change, your design does not.
https://www.infoq.com/news/2016/07/lowy-every-class-service?utm_campaign=infoq_content&utm_source=infoq&utm_medium=feed&utm_term=global
Nachdem ein Jahrzehnt lang mit grenzenlosem Optimismus der Aufstieg Afrikas beschworen wurde, ging in den letzten Monaten mit dem Konjunkturrückgang in China und den fallenden Preisen für Öl und Rohstoffe ein sinkendes Wachstum des Bruttosozialprodukts in vielen afrikanischen Volkswirtschaften einher. Die beiden größten Volkswirtschaften Südafrika und Nigeria stehen besonders schlecht da. Viele Länder haben mit einem wachsenden Handels- und Haushaltsdefizit und steigenden Auslandsschulden zu kämpfen. Das Ende des Mythos vom „Aufstieg Afrikas“ lässt erkennen, dass sich Afrika nie wirklich „entwickelt“ hat.
The limitations of backpropagation learning can now be overcome by using multilayer neural networks that contain top-down connections and training them to /generate/ sensory data rather than to classify it. (...) much better than previous approaches
zu einfach m Ethikcode=Konflikte m Gutverhalten eindämmen, Gründe egal; Blick für Missbrauchsmglk. (Risiko-Id für Negativ-Stakeholder), v.a. bei Tools für Minderheiten mit pol. Gegnern (Irreführung v Flüchtlingen, Adressen v Helfern, Ortsbestimmung v Schwulen, ...)
Wir wissen nicht genau, aus welchen Ländern in Afrika die Menschen, die in den vergangenen Wochen im Mittelmeer ertrunken sind, kamen. Es ist aber auch nicht entscheidend. Das Versagen des Nordens bei der Hilfe für die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas umspannt ganz Nordafrika und die meisten Gebiete südlich der Sahara.
Sie treiben in Pirogen im Atlantik, ertrinken vor Lampedusa, werden vor Ceuta von EU-Grenzschützern abgeschossen und schaffen es manchmal sogar in die gelobten Länder des Nordens, wo sie entweder als illegale Billigarbeiter ausgebeutet oder gleich wieder abgeschoben werden – die Rede ist von schwarzafrikanischen Flüchtlingen, die hierzulande meist despektierlich als „Wirtschaftsflüchtlinge“ bezeichnet werden. Obgleich die öffentliche Debatte über schwarzafrikanische Flüchtlinge geradezu hysterisch geführt wird, wird außer oberflächlichen Halbwahrheiten nur sehr wenig über die Gründe des Massenexodus geschrieben und gesendet. Liegt das daran, dass die Gründe äußert komplex sind? Oder daran, dass „wir“, also der globale Norden, einen gehörigen Teil Mitverantwortung für die hoffnungslose Situation tragen?
Sie treiben in Pirogen im Atlantik, ertrinken vor Lampedusa, werden vor Ceuta von EU-Grenzschützern abgeschossen und schaffen es manchmal sogar in die gelobten Länder des Nordens, wo sie entweder als illegale Billigarbeiter ausgebeutet oder gleich wieder abgeschoben werden – die Rede ist von schwarzafrikanischen Flüchtlingen, die hierzulande meist despektierlich als „Wirtschaftsflüchtlinge“ bezeichnet werden. Obgleich die öffentliche Debatte über schwarzafrikanische Flüchtlinge geradezu hysterisch geführt wird, wird außer oberflächlichen Halbwahrheiten nur sehr wenig über die Gründe des Massenexodus geschrieben und gesendet. Liegt das daran, dass die Gründe äußert komplex sind? Oder daran, dass „wir“, also der globale Norden, einen gehörigen Teil Mitverantwortung für die hoffnungslose Situation tragen?
Internationale Investitionsschutzabkommen sind wieder einmal in den Schlagzeilen. Im Rahmen der zwei großen so genannten „Partnerschafts“-Abkommen – ein transatlantisches und ein transpazifisches, die derzeit verhandelt werden - versuchen die USA einen rigorosen Investitionspakt einzuführen. Doch die Opposition gegen derartige Schritte wächst.
At shops like Microsoft and Google, developers don’t attend formal code review meetings. Instead, they take advantage of collaborative code review platforms like Gerrit, CodeFlow, Collaborator, or ReviewBoard or Crucible, or use e-mail to request reviews asynchronously and to exchange information with reviewers.