"Well, I've been buying Google search terms for about two years now, but the price keeps going up. I have a feeling that my competitors are clicking on my link just to drive my costs up." Gary parked the van to let me out, and dove straight for his Blac
Vint Cerf, Mitentwickler von TCP/IP und als einer der "Väter des Internet" tituliert, hat sich für eine Art Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Datenautobahn zur Vermeidung von Staus ausgesprochen. Im netzpolitischen Blog seines derzeitigen Arbeitgebers Google schlägt Cerf eine Begrenzung der Übertragungsraten von Daten in Zeiten mit hohem Verkehrsaufkommen vor. Bei diesem Verfahren würden die Nutzer "den Zugang zum Internet zu einer vorgegebenen minimalen Datenrate kaufen", erläutert Cerf seinen Vorschlag. Es stünde ihnen dann frei, mindestens bis zu dieser Bandbreitenbegrenzung nach Belieben alle erdenklichen Inhalte zu übertragen. Sollten es die Netzwerkkapazitäten zulassen, könnte der Transfer aber auch schneller erfolgen.
Der Vorschlag ähnelt gängigen Tarifangeboten von Providern, in denen Nutzer eine Flatrate für Übertragungsraten etwa mit 6 Mbit/s oder 16 Mbit/s erstehen. Allerdings wird dabei eine maximale Bandbreite vorgegeben, während die real erreichte Übertragungsgeschwindigkeit in der Regel bei Alltagsanwendungen im Internet darunter liegt. Cerf geht es dagegen um die Garantie einer Mindestbandbreite in Stoßzeiten, während etwa bei weniger Verkehr auf der Datenautobahn die Transferraten höher lägen.