Die Qualität von Open-Source-Code entspricht der von proprietärer Software oder geht gar darüber hinaus. Das geht aus dem zum dritten Mal veröffentlichten Coverity Scan Open Source Report hervor. In der erstmals 2006 durch das U.S. Department of Homeland Security initiierten und 2009 von Coverity fortgesetzten Untersuchung wurde die Vollständigkeit und Qualität von Open-Source- und proprietärer Software mit Coveritys gleichnamiger Testplattform durchleuchtet.
Dass sich Mädchen und junge Frauen nur zögernd für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen entscheiden, hängt maßgeblich von ihren eingeschränkten Berufsaussichten in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ab.
Eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Dauer der geleisteten Arbeitsstunden und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden. Der Anteil der Beschäftigten, die über Schlafstörungen klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Ingesamt steigt das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei langen Arbeitszeiten.
Dass sich Mädchen und junge Frauen nur zögernd für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen entscheiden, hängt maßgeblich von ihren eingeschränkten Berufsaussichten in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ab.
Für die Untersuchung wurden die Angaben von 1277 Jugendlichen vor allem aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen ausgewertet. 86 Prozent der Befragten erklärten, mehrmals die Woche oder täglich im Internet zu surfen. Drei Viertel haben einen eigenen Computer. Die durchschnittliche Nutzungsdauer unter der Woche beträgt mehr als zwei Stunden, an freien Tagen sogar drei Stunden. Drei Viertel von ihnen gaben an, in Internet-Foren, Chatrooms oder sozialen Netzwerken wie SchülerVZ oder Facebook aktiv zu sein.
Auch würden die meisten Jugendlichen die virtuelle Welt nicht als Möglichkeit einer Flucht vor der Realität ansehen – also anders, als derzeit vielfach in den Medien publiziert. Die Jugendlichen sähen aber auch die Suchtgefahr. So seien sie sich bewusst, dass man verwahrlosen und die Realität vergessen könne. Wichtig sei deshalb, dass Eltern sich mit ihren Kindern auseinandersetzen. (Dennis Schirrmacher) / (pmz/c't)