Auf der Lotusphere 2008 hat IBM angekündigt, die für die zweite Jahreshälfte angekündigten neuen Versionen des Office- und Collaboration-Pakets Lotus Symphony und des darauf aufsetzenden, um einen Notes-Client erweiterten Open Collaboration Client mit vollem Support für Linux anzubieten. Antony Satyadas, Lotus-Marketing-Chef bei IBM, erkärte dazu, der Ubuntu-Support erfolge aufgrund von Kundennachfragen, die auch aus großen Unternehmen kämen. Aus Sicht von IBM sei die Zeit für den Linux-Desktop jetzt gekommen, da die nötigen Unternehmensanwendungen verfügbar seien. IBM setze Linux selbst auf Arbeitsplatzrechnern ein.
Reverse-engineering open source drivers for hardware devices will only reduce the pressure on manufacturers to provide such drivers, Dirk Hohndel told an audience at the Australian national Linux conference today.
Eine neue Studie, für die die kaufmännischen Entscheider befragt wurden, findet erstaunlich wenig Linux in mittelständischen Betrieben. Dafür gibt es eine Erklärung.
Dieser Tage hat das Marktforschungsinstitut TechConsult die Ergebnisse einer Befragung unter 200 kaufmännischen IT-Entscheidern mittelständischer Unternehmen mit 20 bis 500 Mitarbeitern vorgestellt. Das sind bei den kleineren Mittelständlern meist die Geschäftsführer, bei größeren Mittelständlern häufig die Controller. In aller Regel liegt hier die Verantwortung für den größten Teil des IT-Budgets.
Wie jeder Schüler zu einem PC kommt
Es geht auch ohne OLPC und Classmate PC: In Mazedonien erhält jeder Schüler einen Computer-Arbeitsplatz – über eine Terminal-Lösung, mit der sieben Schüler gleichzeitig einen Ubuntu-PC nutzen. Ist das die Zukunft von Linux auf dem Desktop?
Nicht "One Laptop Per Child", sondern "Computer for Every Child": Mit dieser Initiative will das mazedonische Bildungs- und Forschungsministerium dem Land Anschluss an die Informationsgesellschaft verschaffen. Jedem Kind soll in der Schule ein PC-Arbeitsplatz zur Verfügung stehen, um den Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik zu lernen