Das so genannte Rieplsche Gesetz der Medien besagt, dass kein gesellschaftlich etabliertes Instrument des Informations- und Gedankenaustauschs von anderen Instrumenten, die im Laufe der Zeit hinzutreten, vollkommen ersetzt oder verdrängt wird.
in: Derrick de Kerckhove, Martina Leeker, Kerstin Schmidt (Hg.) McLuhan neu lesen Kritische Analysen zu Medien und Kultur im 21. Jahrhundert Transcript, 2008
ml definition medien in mediatope, link zu hartmut winkler medien-def ml definition text, diskussion beachten fasst zusammen: rohrpost, mediatope, winkler sowie textdefinition
diskussionspapier der lfu über einrichtung eines medienschwerpunkts, einiges gemein mit der rohrpost-media-def und v.a. mit dem endgültigen schwerpunkt medien zeugs
it's filters, not info overload, stupid +++ in gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem but how we treat info) + privacy/public now is a technological question (eg fb etc) universität: before: teachers asked questions not because they wanted to know the answers but they wanted their students to learn finding out the answers, now: that doesn't make sense, you have to ask questions you don't know the answers yet
K. Dollhausen, and J. Wehner. Virtuelle Gruppen. Charakteristika und Problemdimensionen, Westdeutscher Verlag, Wiesbaden, 2. überarbeitete und aktualisierte edition, (2003)