Im Alltag spricht man nur bei deklarativem Wissen von Wissen. Es gibt aber auch noch prozedurales Wissen, sensomotorisches Wissen und situatives Wissen...
Wissen ist unser Kapital. Ein systematischer Ansatz zum Erweitern und Pflegen des persönlichen Wissens ist deshalb nicht Luxus, sondern sollte zu den Basiskompetenzen gehören. Mein Vorschlag für ein persönliches Wissensmanagement in fünf Schritten.
zzzebra Netz ist die Vernetzung von fünf Kinderseiten, die der Labbé Verlag herausbringt. Dieses Netz ist als eine freie Zone für Kinder konzipiert und deshalb gibt es hier keine Werbung. Da wo Kinder sind, soll es keine Werbung geben. Außerdem brauchen wir keine Werbung, denn davon werden weder unsere Ideen noch unsere Produkte besser. Weiter verzichten wir auf weiterführende Links in die Unendlichkeit des Internets, damit sich die Kinder frei und ungestört im Netz bewegen können - wie in der Stadt sind die kleinen Sackgassen die einzigen Straßen, in denen sich Kinder aufhalten können.
Dieses Jahr steht unter einem ganz besonderen Stern: Wissensaustausch, Link-Share und E-Learning werden in 2009 sehr dominante Rollen in unserem Leben einnehmen. Die Menschen werden in Zukunft viel stärker E-Learning nutzen, weil sie mehr Zeit haben, um sich persönlich für ihre eigene Reputation zu engagieren.
Mit einem überwältigenden Erfolg endete jüngst die erste Solidarische Lernolympiade. »Alle unsere Erwartungen wurden übertroffen«, erklärt die Organisatorin Astrid Ohnmacht. Unter dem Motto »Jede Stunde zählt« lernten und studierten an 14 Bibliotheken 1933 Schüler und Studierende. Überraschend hoch die Zahl der Frauen: Mit 1164 jagten sie den Männern deutlich den Rang ab.
Eine neue Jugend wächst heran - die «Digital Natives». Diese Webgeneration schickt sich an, unser Leben umzukrempeln. Was sie anders macht und wieso viele sie nicht verstehen.
Musterländer erfolgreicher Integration - wie zum Beispiel Kanada - haben die Schlüsselrolle der Eltern erkannt und beziehen die Eltern deshalb gleich mit ein. Sie haben die Kindergärten zu kulturellen Zentren mit Bibliotheken, Cafés und Sprachkursen auch für die Eltern gemacht. Das gelingt allerdings nur dann, wenn die Eltern dort nicht nur mit der landesüblichen Sprache konfrontiert werden, sondern auch ihre Muttersprache pflegen können.
So unkte der Philosoph Vilém Flusser in den Achtzigern, bald werde es "andere und bessere künstliche Gedächtnisse geben als Bibliotheken. Alles, was bisher in Bibliotheken aufbewahrt ist, wird in diese neuen Gedächtnisse übertragen werden. Der Inhalt
Wie kann man überfachliche Kompetenzen in die universitäre Lehre integrieren? Das Dossier "Überfachliche Kompetenzen" soll allen Dozierenden eine praktische Hilfe sein, mit der sie – ohne sich in die unüberschaubare Fülle von Literatur und theoreti