"Open Educational Resources ist der Name für Arbeitsmaterial, das unter einer offenen Lizenz angeboten wird, also von anderen kopiert und weiterbearbeitet werden kann (mehr dazu im #pb21-Dossier). Im Folgenden stellen wir zehn praktische Tipps vor, wie Sie Ihre Materialien OER-tauglich machen und anderen zur Verfügung stellen können. Außerdem erfahren Sie, woher Sie weitere Tipps und frei verwendbare Bausteine für ihre Materialien bekommen.
Ihre Dokumente, Ideen zu Unterrichtsprojekten oder Arbeitsblätter in der Jugend- oder Erwachsenenbildung können in unterschiedlichen Formaten als OER angeboten werden. Besonders „offen“ sind die Inhalte dann, wenn die dafür notwendigen Programme selber keine Hürde für die Nutzung darstellen, also ebenfalls unter einer offenen Lizenz (und damit in der Regel kostenlos) angeboten werden."
bibernetz.de, das Netzwerk frühkindliche Bildung richtet sich an Erzieherinnen und Erzieher sowie Grundschullehrkräfte im Elementar- und Primarbereich.
15 Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten (2008) Herausgegeben von Johannes Fromme und Dominik Petko >> Call for Papers
Willkommen beim Wiki-Lexikon des Deutschen Bildungsservers, einer Wikipedia-Fork mit Fokus auf die Bereiche Bildung und Pädagogik. Das Wiki-Lexikon wendet sich an alle Akteure des Bildungswesens und an die an Bildungsthemen interessierte Öffentlichkeit.
G. Tulodziecki, B. Herzig, and S. Grafe. Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung Juventa, Weinheim, (2014)
J. Wittpoth. Lerndebatten: Phänomenologische, pragmatistische und kritische Lerntheorien in der Diskussion, volume 34 of Theorie Bilden, Bielefeld, (2014)
G. Reinmann, and W. Sesink. Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung. Jahrbuch Medienpädagogik 10, Springer Fachmedien, Wiesbaden, (2013)
G. Zimmer. Multimedia und ethische Bildung: E-Learning - Ethik - Blended-Learning, page 61-92. Frankfurt, M.; Berlin; Bern; Bruxelles; New York, NY; Oxford; Wien, Peter Lang, (2009)
M. Leidl-Müller. Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik, Darmstadt, (August 2012)Diese Dissertation entand im Umfeld des interdisziplinären DFG-Graduiertenkollegs "Qualitätsverbesserung im E-Learning durch rückgekoppelte Prozesse"..
P. Weibel. Vom Betrachter zum Gestalter. Neue Medien in Museen – Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, (2007)
S. Iske, and W. Marotzki. Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschprachige und britische Diskussion, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 1 edition, (2010)
C. Koenig, and W. Sesink. Jahrbuch Medienpädagogik 9. Qualitätsentwicklung in der Schule und medienpädagogische Professionalisierung, VS Verlag, Wiesbaden, (2012)
R. Dreeben. Suhrkamp, Frankfurt am Main, (1980)(SLUB MS 7000 D771) „Wenn Robert Dreeben in seinem Buch "Was wir in der Schule lernen" (1968) davon spricht, daß die Erziehung den Leuten nicht die Inhalte beibringt, die sie für wichtig hält, sondern die Formen, in denen dies geschieht, so kann man diese Formen als eine sich selbst inszenierende "Gewalt" beschreiben. Das "hidden curriculum" (Dreeben) lehrt die Leute, den Klassenverband zu akzeptieren und sich innerhalb dieses Klassenverbands untereinander daraufhin zu beobachten, wer wie die größten Erfolge beim Lehrer erzielt und wer wie seine Schwächen zu dissimulieren vermag. Es lehrt den Vergleich und die Konkurrenz unter Gleichaltrigen und unter den Augen einer Autorität, die über ihre Notengebung deutlich macht, daß an ihr niemand vorbeikommt. Wir haben nach wie vor kaum eine Ahnung davon, wie sich diese Form der Erziehung auf die sozialen Kompetenzen der Leute auswirkt, die gezwungen sind, sie hinter sich zu bringen. Wer es gelernt hat, sich unter den Augen eines Dritten untereinander zu vergleichen und an die Unterscheidung richtigen von falschem Wissen zu glauben, wird immer wieder auf diese Prägung ist Verlaß den Vergleich suchen, wird an einen Dritten glauben, der Lob und Tadel bereithält, und wird Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen, daß das Falsche richtig sein kann und das Richtige falsch.“(Dirk Baecker).
J. Ludwig. Ermöglichungsdidaktik: Erwachsenenpädagogische Grundlagen und Erfahrungen, Schneider Verlag, Hohengehren, Postprints der Universität Potsdam : Humanwissenschaftliche Reihe ; 15.(2003)
R. Tippelt, H. Mandl, and G. Straka. Innovation durch Bildung. Beiträge zum 18 Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft., page 349-370. Leske + Budrich, (2003)
E. Meueler. Klett-Cotta /J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 2., in d. Ausstattung veränd. A. edition, (1998)Rezension von Ludwig Pongratz zu dem Werk: http://www.die-frankfurt.de/esprid/dokumente/doc-1993/faulstich-wieland93_02.pdf.
J. Ludwig. Postprints der Universität Potsdam, (2007)first published in: Hessische Blätter für Volksbildung : Zeitschrift für Erwachsenenbildung in Deutschland . - 4 (2005), S. 328 - 336.
P. Alheit, and H. von Felden. Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung: Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs, Vs Verlag, 1 edition, (2009)
H. Herzberg, and I. Truschka. Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung: Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs, Vs Verlag, 1 edition, (2009)