Wie sind Lernportfolios dazu geeignet, die Autonomie von Sprachenlernern zu fördern und eine Kultur des lebenslangen Lernens zu schaffen? Wie sollte ein Lernportfolio idealerweise beschaffen sein, um autonomiefördernde Wirkung optimal entfalten zu könn
15 Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten (2008) Herausgegeben von Johannes Fromme und Dominik Petko >> Call for Papers
Mit Yahoo Pipes könne relativ komplexr Mashups programmiert werden. Daten lassen sich filtern, sortieren, an verschiedene Dienste übergeben, verknüpfen und in ein Widget einkapseln.
XMind is professional & powerful mind mapping software in business and education. An award winning open source project. A productivity tool for brainstorming and planning.
S. Iske, and W. Marotzki. Medienbildung in neuen Kulturräumen. Die deutschprachige und britische Diskussion, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, 1 edition, (2010)
M. Ebner. E-Learning: Strategische Implementierungen und Studiengang, 13, page 139--146. Graz, Tagungsband zur 13. FNMA-Tagung, Verlag Forum Neue Medien Austria, (2007)
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P. Weibel. Vom Betrachter zum Gestalter. Neue Medien in Museen – Strategien, Beispiele und Perspektiven für die Bildung, Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, (2007)
R. Dreeben. Suhrkamp, Frankfurt am Main, (1980)(SLUB MS 7000 D771) „Wenn Robert Dreeben in seinem Buch "Was wir in der Schule lernen" (1968) davon spricht, daß die Erziehung den Leuten nicht die Inhalte beibringt, die sie für wichtig hält, sondern die Formen, in denen dies geschieht, so kann man diese Formen als eine sich selbst inszenierende "Gewalt" beschreiben. Das "hidden curriculum" (Dreeben) lehrt die Leute, den Klassenverband zu akzeptieren und sich innerhalb dieses Klassenverbands untereinander daraufhin zu beobachten, wer wie die größten Erfolge beim Lehrer erzielt und wer wie seine Schwächen zu dissimulieren vermag. Es lehrt den Vergleich und die Konkurrenz unter Gleichaltrigen und unter den Augen einer Autorität, die über ihre Notengebung deutlich macht, daß an ihr niemand vorbeikommt. Wir haben nach wie vor kaum eine Ahnung davon, wie sich diese Form der Erziehung auf die sozialen Kompetenzen der Leute auswirkt, die gezwungen sind, sie hinter sich zu bringen. Wer es gelernt hat, sich unter den Augen eines Dritten untereinander zu vergleichen und an die Unterscheidung richtigen von falschem Wissen zu glauben, wird immer wieder auf diese Prägung ist Verlaß den Vergleich suchen, wird an einen Dritten glauben, der Lob und Tadel bereithält, und wird Schwierigkeiten haben, sich vorzustellen, daß das Falsche richtig sein kann und das Richtige falsch.“(Dirk Baecker).
J. Wittpoth. Neue Lebenslaufregimes. Neue Konzepte der Bildung Erwachsener?, volume 2 of Bildung und Arbeit, VS Verl. für Sozialwissenschaften, Wiesbaden, (2010)
S. Hofhues, and M. Schiefner-Rohs. Bildungsräume – Proceedings der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Waxmann, Weinheim und München, (2017)
C. Tully. Mein Wissen - unser Wissen?!. Das Individuum zwischen Kooperation und Konkurrenz in der Informationsgesellschaft, Lit Verlag, 1., Aufl. edition, (2007)