Die zweijährlich stattfindende Konferenz Professionelles Wissensmanagement liefert einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements. Dabei steht im Mittelpunkt der Konferenz, die verschiedenen Forschungsdisziplinen miteinander zu verbinden und die gesammelten Erfahrungen aus den unterschiedlichen Anwendungsbereichen zu teilen.
Zitat: "Ziel dieses Studientextes ist es, in die Grundlagen des Wissensmanagements
einzuführen. Es handelt sich dabei um ein interdisziplinäres Thema, das inzwi-
schen auch im deutschsprachigen Raum auf eine ca. zwanzigjährige Geschich-
te zurückblicken kann und in der Praxis von Organisationen, in der Wissen-
schaft und in diversen Ausbildungsgängen eine wichtige Rolle spielt.
Der Studientext liefert einen Überblick über die wichtigsten Hintergründe,
Begriffe, Komponenten, Modelle, Methoden und aktuellen Entwicklungen des
Wissensmanagements. Ein solcher Überblick ist kein leichtes Unterfangen,
denn die wissenschaftliche wie auch praktisch orientierte Literatur sowie digi-
tal verfügbare Texte, Empfehlungen, Checklisten etc. sind nicht nur zahlreich,
sondern auch sehr variantenreich, sodass das Thema vor allem für Novizen
schwer zu überblicken ist. Umso wichtiger ist ein grundlegender und mög-
lichst ideologiefreier Zugang zum Thema, wenn man die Ziele und Potenziale,
aber auch Grenzen und Schwierigkeiten des Wissensmanagements verstehen
will."
Im November 2007 gestartetes Portal für Persönliches Wissensmanagement. Die Initiatoren, u.a. Prof. Dr. Gabi Reinmann und Prof. Dr. Martin Eppler stellen auf der Site u.a.
-ein Glossar
-Blogartikel
-eine Linksammlung technischer Werkzeuge
zur Verfügung
Zitat:"I’ve written before about Serena Software’s use of Facebook as their Intranet, as has Bill Ives. Recently, I asked Serena’s Kyle Arteaga and Rene Bonvanie a few more questions about this effort, and was so impressed by their answers that I wanted to share them here. I hope you find them as useful and insightful as I did. Leave a comment, please, and let us know what you think of Serena’s idea, and their execution of it."
M. Eppler. Psychologie des Wissensmanagements. Perspektiven, Theorien und Methoden, стр. 251-258. Göttingen, Bern, Toronto, Seatlle, Hofgrefe, (2004)Verfügbar beim Dozenten.
G. Reinmann, и M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.