Zitat: "Ziel dieses Studientextes ist es, in die Grundlagen des Wissensmanagements
einzuführen. Es handelt sich dabei um ein interdisziplinäres Thema, das inzwi-
schen auch im deutschsprachigen Raum auf eine ca. zwanzigjährige Geschich-
te zurückblicken kann und in der Praxis von Organisationen, in der Wissen-
schaft und in diversen Ausbildungsgängen eine wichtige Rolle spielt.
Der Studientext liefert einen Überblick über die wichtigsten Hintergründe,
Begriffe, Komponenten, Modelle, Methoden und aktuellen Entwicklungen des
Wissensmanagements. Ein solcher Überblick ist kein leichtes Unterfangen,
denn die wissenschaftliche wie auch praktisch orientierte Literatur sowie digi-
tal verfügbare Texte, Empfehlungen, Checklisten etc. sind nicht nur zahlreich,
sondern auch sehr variantenreich, sodass das Thema vor allem für Novizen
schwer zu überblicken ist. Umso wichtiger ist ein grundlegender und mög-
lichst ideologiefreier Zugang zum Thema, wenn man die Ziele und Potenziale,
aber auch Grenzen und Schwierigkeiten des Wissensmanagements verstehen
will."
M. Yeo, и O. Arazy. Proceedings of the 7th international conference on Design Science Research in Information Systems: advances in theory and practice, стр. 174--190. Berlin, Heidelberg, Springer-Verlag, (2012)
D. Langenberg, и C. Kind. 13. Kongress zum Wissensmanagement in Unternehmen und Organisationen (KnowTech 2011) 28.-29.09.2011, стр. 281-290. Bad Homburg, (2011)
K. Winkler, и H. Mandl. 27. Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Pädagogische Psychologie und Empirische Pädagogik, Lehrstuhl Prof. Dr. Heinz Mandl, (2003)
G. Reinmann, и M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.