Kann das politische Geschäft, kann staatliches Handeln von denselben disruptiven Ansätzen und Techniken profitieren, die den privaten Sektor bereits teilweise transformiert haben? Diese Frage wird derzeit in der Wissenschaft intensiv diskutiert.
Microsoft-Mitarbeiter können aufatmen: Der Konzern will die Büros in Hamburg, Böblingen und Bad Homburg nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen nun doch nicht schließen. Beschäftigte hatten sich beschwert, das Unternehmen wolle in Wahrheit unbequeme Betriebsräte loswerden.
Mit dem Analytics-Modul kann das Verhalten von Office-365-Nutzern ausgewertet werden. Den Einsatz müssen Unternehmen bereits vor dem Rollout mit Betriebsrat und
MSN berichtete über einen Missbrauchs-Prozess gegen einen nicht genannten irischen Radiomoderator, samt Foto eines unbeteiligten Kollegen. Schuld sei die KI.
Die Tech-Konzerne werden am Aktienmarkt immer mehr nach dem Erfolg bei Künstlicher Intelligenz und Cloud-Diensten bewertet. Das zeigt sich derzeit an Microsoft und Alphabet, die ihre neuesten Zahlen vorgelegt haben.
Das BSI nimmt derzeit die sicherheitsrelevanten Funktionen von Windows 10 unter die Lupe. Erste Ergebnisse befassen sich mit der eingebauten Telemetrie.
Ein technisches Problem bei Microsoft hat weltweit zu Ausfällen weit verbreiteter Kommunikations-Dienste wie Teams oder Outlook geführt. Inzwischen sollen die Probleme wieder behoben sein.
Dass die Chatkontrolle dramatische Folgen für unser aller Grundrechte hätte, ist inzwischen allenthalben bekannt. Dass ihre Einführung aber auch die Open-Source-Community hart treffen würde, wird hingegen noch kaum diskutiert.
Big Tech hat eine bequeme Hängematte aufgespannt, in der die halbe deutsche Verwaltung baumelt. Um da wieder rauszukommen, bräuchte es Willenskraft und Ideen, schreibt unsere Kolumnistin. Stattdessen deklarieren wir die Abhängigkeit von Microsoft, T-Systems und Google als „Souveränität“.
Die Bundesverwaltung hängt im Software-Bereich am Tropf von Microsoft, haben Forscher herausgefunden. Die digitale Souveränität des Staates sei gefährdet.
Nach den Vorfällen bei Microsoft greifen die US-Behörden durch. Das passive BSI sollte sich ein Beispiel an den US-Kollegen nehmen, meint Jürgen Schmidt.
Die Europäische Kommission erwirbt Microsoft-Lizenzen für 50 Millionen Euro ohne vorherige Ausschreibung. Der Lobbyverband Openforum Europe kritisiert derweil, jede zehnte Ausschreibung enthalte
Digitale Daten von Firmen, Behörden und Privatleuten sollen auf alle Zeiten lesbar und austauschbar sein, egal von welchem Programm sie erstellt wurden. Das erfordert offene, standardisierte Dokumentenformate, stellte jetzt auch der Bundestag fest. Doch Microsoft will sein Monopol verteidigen.
With every new version of Windows or Office, Microsoft Corporation seems to generally like to package a couple of small freebies that make it a sweeter deal,