Es hat sich viel verändert in der Schulbibliothek des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. In der Mittagspause können sich die Schüler in die Bibliothek zurückziehen.
Gespannt hockten die Zweitklässler der Bergheimer Remigiusschule auf den Stufen der Kinderbibliothek und lauschten der Geschichte „Tim und das Geheimnis von Knolle Murphy“, die ihnen die stellvertretende Landrätin Irmtraud Lindemann (CDU) vorlas. In der Erzählung verbringen Tim und sein Bruder Marty in den Ferien einen Nachmittag in der Bücherei. Diese wird von der strengen, unheimlichen Knolle Murphy bewacht, einer Bibliothekarin wie aus einem Alptraum entsprungen, die schon beim kleinsten Geräusch ihre „Pst-Karte“ zeigt.
Nun gibt es ja die gute Erfindung der Bibliotheken. Hier kann man sich gegen eine meist geringe Gebühr Bücher ausleihen. Die Öffnungszeiten der Bibliotheken festzulegen ist ja nicht ganz einfach, denn das notwendige Personal muss ja auch zur Verfügung stehen und vor allem auch bezahlt werden können. Da kann man viele Kommunen bei dem permanenten Geldmangel verstehen, dass man nicht beliebig lange Öffnungszeiten haben kann.
Dies ist die Geschichte der Bibliothekarin Doreen Williamson, die sich nicht traut, ihre sexuellen Träume auszuleben. Ihre Bücher und ihre geheimen Gedanken jedoch vermögen ihr seelisches Leid und ihre Unzufriedenheit zu lindern. Eines Tages lernt sie eine neue Art von Tanz kennen, der ihre Schönheit und Weiblichkeit zum Klingen bringt. Dies erregt die Aufmerksamkeit der Sklavenhändler von Gor, die Doreen auf die ferne Gegenerde bringen. Dort kann sie als geheimnisvolle Tänzerin endlich das Leben führen, das sie schon immer führen wollte. Auf Gor wartet ihre Bestimmung …
„Habt ihr schon einmal einen lesenden Wolf gesehen?“ fragte die Bibliothekarin Andrea Pallier die Kinder des örtlichen Kindergartens. Sie waren zu Besuch in der Öffentlichen Bücherei Markt Hartmannsdorf.
OSTHEIM - Tobias Frey ist neuer stellvertretender Leiter der Stadtteilbücherei Ost. Er freut sich, sich in dieser Stelle neuen Aufgaben und Herausforderungen, sowie den persönlichen Leserwünschen der Büchereinutzer zu widmen.
Wahrscheinlich träumt jeder Wissenschaftler mit kleinem Geldbeutel davon, nicht mehr durch die Archive und Bibliotheken halb Europas reisen zu müssen, um die notwendigen Dokumente und Bücher für seine Forschung zu finden. Von heute an könnte dieser Traum wahr werden: Die europäische digitale Bibliothek Europeana geht online.
er heutige Vorlesetag ist der Höhepunkt der Kampagne "Wir lesen vor" der Wochenzeitung DIE ZEIT und der Stiftung Lesen. Viele Prominente und Politiker lesen in Schulen, Kindertagesstätten und Bibliotheken aus Kinderbüchern vor.
ST. GALLEN - Die St. Galler Gemeindebibliotheken vernetzen sich. Vorerst lancieren sieben Bibliotheken einen gemeinsamen Katalog mit 113 000 Medien. Weitere sollen folgen.
Bereits zum zweiten Mal plant die hessische Literaturszene ihren großen Aktionstag: Am 10. Mai 2009 präsentieren sich Hessens Dichterhäuser, Bibliotheken, Archive, literarische Vereine und Schulen vor einem breiten Publikum. Gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst sowie dem Hessischen Literaturrat e.V. laden hr2-kultur und das Projekt „Literaturland Hessen“ die Initiativen und Gemeinden erneut zum Mitmachen ein.
Die Münchner Stadtbibliotheken hätten mit 4,5 Millionen Besuchern eine sehr hohe Zahl an Kunden erreicht. "Das gelingt weder den großen Kultureinrichtungen noch den Bayern und Sechzigern gemeinsam bei ihren Fußballspielen im Stadion." Gerade in den Stadtvierteln müsse das Kulturreferat seine Aufgabe als Dienstleister verfolgen und dabei behilflich sein, künstlerische Leistungen umzusetzen - "im wahrsten Sinne des Wortes Räume zur Verfügung zu stellen.
Dr. Hannelore Vogt hat am Montag dieser Woche (17. November 2008) ihren Dienst an der Spitze der Kölner Stadtbibliothek angetreten. Sie wurde bereits im Sommer als Nachfolgerin des langjährigen Leiters Dr. Horst Neißer präsentiert. Zuvor leitete sie die Stadtbücherei Würzburg. Die Kölner Stadtbibliothek gilt als eine der größten und führenden in Deutschland. Vogt ist Diplom-Bibliothekarin und promovierte Kulturmanagerin.
Auch die Bibliotheken, die in den vergangenen Jahren umstrukturiert wurden und kleine Standorte geschlossen haben, konnten ihr Angebot bei sinkenden Kosten verbessern. 2007 wurden 18,2 Millionen Bücher, CDs und andere Medien ausgeliehen, 2002 waren es erst 15,4 Millionen. Die durchschnittlichen Kosten sanken von 1,49 Euro auf 1,09 Euro.
Dresden. Nach den jüngst veröffentlichten Ergebnissen der Pisa-Studie sind die sächsischen Schülerinnen und Schüler auch im Lesen Spitze. Auf diesen Lorbeeren ruht sich der Freistaat dennoch nicht aus.
(LPA) Über Bibliotheken- und Museumskonzepte hat sich Landesrätin Sabina Kasslatter Mur mit der österreichischen Kultur- und Bildungsministerin Claudia Schmied ausgetauscht. So steht in Österreich eine Neuordnung des Bibliothekenwesens an, in Südtirol will man neue Impulse für die Museenlandschaft sammeln.
Dieses Grünbuch soll eine Diskussion darüber in Gang bringen, in welcher Form Informationen, die für Forschung, Wissenschaft und Unterricht von Belang sind, am besten online verbreitet werden können. Darüber hinaus werden eine Reihe von Themen angesprochen, die mit der Rolle des Urheberrechts in der wissensbestimmten Gesellschaft in Zusammenhang stehen, und wird ausgehend davon eine Konsultation eingeleitet.
Europäische Union hat ihre neue Online-Bibliothek Europeana auf den Weg gebracht. Neben Büchern bietet Europeana auch Zugriff auf alte Zeitungen und Original-Manuskripte sowie Fotos, Gemälde und Filme. Eine kostenlose Konkurrenz zum Projekt des Internet-Konzerns Google - doch der steht Europeana gelassen gegenüber.
Bonn - Ab sofort können sowohl in der Zentralbibliothek am Bottlerplatz als auch in den Zweigstellen Bad Godesberg, Brüser Berg, Beuel-Ost, Dottendorf und Tannenbusch Spiele der populären Play-Station-2-Konsole jeweils für zwei Wochen ausgeliehen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich die Spiele kostenpflichtig von einer anderen Zweigstelle aus zu bestellen.
Paul Raabe, Deutschlands bekanntester Bibliothekar, wie der Verlag ihn nicht zu Unrecht nennt, leitete im Laufe seiner Karriere das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Herzog-August-Bibliothek, war Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle und Mitglied des Stiftungsrates der Klassik Stiftung Weimar.
Jean-Noel Jeanneney erlebt in diesen Tagen ein Wechselbad der Gefühle. Fast vier Jahre, nachdem der damals oberste Bibliothekar Frankreichs in einem Tageszeitungsartikel mit scharfen Worten die Digitalisierungsoffensive von Google kritisiert und dazu angeregt hatte, die Digitalisierung auf europäischer Ebene, auf